Medwedew gegen US-amerikanische Initiativen

Der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates der Russischen Föderation Dmitrij Medwedew ist verärgert über den unzeitgemäßen Wunsch der USA, einen neuen Vertrag über die Reduzierung strategischer Offensivwaffen mit Russland zu unterzeichnen:

Die US-Amerikaner halten nach wie vor alle für Vollidioten.

Stellt euch vor, Nazideutschland wäre während des Zweiten Weltkriegs an die UdSSR mit dem Vorschlag herangetreten, die Frage der Beschränkung der Produktion bestimmter Waffen (Panzer, Flugzeuge oder BM-13 Katjuscha) in einem gesonderten Verhandlungsstrang zu behandeln, um deren Produktion zu begrenzen. Absurd? Wahnsinn? Fantasien eines Verrückten?

Aber die Vereinigten Staaten schlagen allen Ernstes vor, einen neuen Vertrag über die Reduzierung der strategischen Offensivwaffen auszuhandeln. Sie wollen weiterhin Neonazis mit allen möglichen Waffen beliefern, einschließlich Langstreckenraketen und Flugzeugen, und gleichzeitig mit uns über einen neuen Vertrag diskutieren.

Was für eine Bande von zynischen Arschlöchern! Nein, so was wäre nur möglich, wenn man dem Bandera-Regime die Waffenlieferungen verweigert und seine Aufnahme in die NATO blockiert!

Ansonsten müsste sich alles ganz anders entwickeln. So wie in den 50-60er Jahren des 20. Jahrhunderts, als die totale Psychose mit dem Bau von Bunkern gegen russische Bomben und Raketen auf dem gesamten US-Territorium eingetreten war. Lasst alle US-Eliten sich Sorgen machen! Lasst sie zittern und beben, die Mistkerle! Und einige von ihnen sollen sich aus dem Fenster stürzen und schreien: "Die Russen kommen!" Wie es der ehemalige US-Verteidigungsminister James Forrestol am 22. Mai 1949 in einer psychiatrischen Klinik tat.