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Donnerstag, 20. Juni 2024

Ginzburg: Impfgegner sind unglücklich bis kriminell

Alexander Ginzburg, Direktor des russischen Nationalen Gamaleja-Forschungszentrums für Epidemiologie und Mikrobiologie sowie einer der entschiedensten und einflussreichsten Befürworter von Impfungen in Russland, ist der Ansicht, dass aktiver Widerstand gegen Impfungen durchaus als kriminelle Handlung betrachtet werden kann. Ein Ausschnitt aus dem Interview für TASS:



Moderatorin: Wie ist Ihre Einstellung zu Impfgegnern?
Ginzburg: Einerseits sind das unglückliche Menschen... Wenn es sich aber um aggressive Impfgegner handelt, die ihren Standpunkt den Menschen in ihrer Umgebung aufzwingen, dann geht das über die wissenschaftliche Diskussion hinaus. Das ist schon eine Aufgabe des Staates und, wie ich meine, der Strafverfolgungsbehörden, denn damit fügen die Antivaxxer der Gesundheit anderer schrecklichen Schaden zu.


6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ein Interview für TASS? Es gibt ja Russlandexperten, die sich fast ununterbrochen auf diese Nachrichtenagentur beziehen. Aber es scheint eben doch Ausnahmen zu geben...

Anonym hat gesagt…

Der Mann gibt Selbstauskunft - kriminell und unglücklich ist jemand, der lügt und wider besseren Wissens seine Position beibehält.

Anonym hat gesagt…

Alexander Leonidowitsch Ginzburg

Eine der furchtbarsten Fehlentscheidungen Wladimir Wladimirowitsch Putins, da gegen das Volk.
http://publication.pravo.gov.ru/Document/View/0001202106090003

Ginzburg ein kryptischer jüdischer Name, der sich an den Namen der deutschen Stadt Günzburg orientiert.

Daß Ginzburg kein Freund der Russen sein kann und tödliches und krankmachendes mRNA injizieren will, steht außer Frage.

Schwache Russen kämpfen nicht.

Theodor Karl Ludwig Gilbert Morell war Jude und der Leibarzt Adolf Hitlers, den er kontinuierlich abgespritzt hat.

Und Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili (Agentenname: Stalin) bekam es mit der Angst zu tun, war allerdings den Intrigen seines jüdischen Geheimdienstchefs Lawrenti Beria aufgesessen, der als sein späterer Mörder gilt, als Frauenschänder und Frauenmörder (etwa 145 Moskauerinnen). Lawrenti Beria wurde erst am 3. Dezember 1953 hingerichtet.

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Karikatur „Beweise für ein Verbrechen" , Krokodil, 01/1953.

Am 13. Januar 1953 erklärte die sowjetische Regierung, daß neun der angesehensten Ärzte des Kremls einige Jahre zuvor zwei von Stalins engsten Beratern ermordet hätten. Das wird seither geleugnet.

Anonym hat gesagt…

Renne! Wenn Du diese WEISKITTEL erspähst.....

lucki47 hat gesagt…

Der Hansi scheint mir a jihd zu säin.

lucki47 hat gesagt…

Ganz om Osten Russlands gibt es einen Ort names Lawrentia.
zu Ehren Berjas ?

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