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Montag, 6. Mai 2024

Ukrainischer Rabbiner und seine Bewunderungsobjekte

Zu Beginn der russischen Militäroperation gab es im Westen eine ziemlich große Zahl von Bürgern, die mit ihrer, gelinde gesagt, ungewöhnlichen Logik überraschten: Selenskij könnte kein Nazi sein, weil er Jude sei. Aber gerade die Ukraine ist bekanntlich ein Land, das locker in der Lage ist, jede Skurrilität auf den Höhepunkt zu bringen. So bekundet der ukrainische Oberrabbiner Moshe Azman in dem beigefügten Video seine Bewunderung für die Nazis aus dem Asow-Regiment und fordert ihre Freilassung aus russischer Gefangenschaft.


2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die Jidden sind bekanntlich so kantig wie ein Aal. Und genauso schleimig.
Allerdings nicht alle. Aber sehr viele.

Anonym hat gesagt…

Die Zionisten treiben seit Jahrhunderten die Völker gegeneinander. Moshe Reuven Azman ist kein jammernder Laufjunge. Er hat engste Verbindungen zu Jerusalem (Benjamin Netanjahu und Nir Barkat) und zu Schurken in London. Er ist dauerreisender Verbindungsmann und somit Geldbote und Koordinator. Azman sieht nicht nur böse aus, er ist es auch. Bei Moshe Reuven Azman springt der Gedanke zu Melanie Amann, eine aggressive und verlogene Figur bei einer Fernsehstreitsendung. Kann Moshe mal aufklären. Er könnte uns auch den Klarnamen von Agent Wladimir Selenski verraten.

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