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Dienstag, 21. Mai 2024

The Sun: Vor Putins Raketen gibt es kein Entrinnen

Die britischen Luftabwehrsysteme sind gegen russische Raketen machtlos, schreibt The Sun unter Berufung auf General Richard Barrons. Dem hochrangigen Militäroffizier zufolge verfügt London nicht über die Systeme, um einen Angriff abzuwehren. Es werden Milliarden von Pfund Sterling benötigt, um die Situation zu verbessern.

Einmal von Russland aus gestartet, könnten Putins konventionelle Raketen London innerhalb von anderthalb Stunden erreichen, behauptet der britische General und fügt hinzu, dass die Raketen, wenn Putin den Befehl dazu gebe, in Wellen von jeweils 60-90 Stück gestartet würden.

Auf die Frage, ob das Vereinigte Königreich in der Lage wäre, diesen Angriff abzuwehren, antwortet er: "Nein - natürlich nicht. Das Vereinigte Königreich verfügt noch nicht über eine so starke Luft- und Raketenabwehr wie die Ukraine. Wir brauchten sie nicht." Der General ist sich sicher: "Die gleichen Raketen, die jetzt auf Kiew fallen, könnten auch London treffen. Nur die Luftabwehr in Kiew ist viel besser. Selbst ein relativ alter russischer Marschflugkörper - sagen wir die Ch-101, der von einem Flugzeug über Westrussland abgefeuert wird - ist in 90 Minuten in London, mit einem 500-Kilogramm-Sprengkopf und einer Genauigkeit von bis zu zwei Metern. Also sucht euch eine Tür in der Downing Street aus, zu der ihr rennen könnt."

Die Ch-101 Stealth-Raketen haben eine Reichweite von bis zu 2.800 Kilometern und können fast ganz Europa mit Ausnahme von Spanien treffen. Sie sind so konstruiert, dass sie in extrem niedriger Höhe fliegen und das Gelände umfliegen, um Infrarotsensoren und Radar zu umgehen. Sie sind aus Materialien gefertigt, die Radarsignale absorbieren und ihre Ortung erschweren.

Außerdem gibt es U-Boot-gestützte Kalibr-Marschflugkörper mit einer Reichweite von 2.500 Kilometern, die auch für Angriffe auf die Ukraine eingesetzt wurden. General Barrons betont, dass sie keine unmittelbare Bedrohung darstellen, warnt aber, dass ein solcher Angriff technisch möglich sei.

Der ehemalige Leiter des Joint Forces Command fügt hinzu: "Wenn sie das Vereinigte Königreich treffen wollen, könnte man natürlich direkt von Russland aus feuern, aber dazu müssten die Raketen ganz Europa durchqueren. Es besteht eher die Möglichkeit, vom Atlantik, der Ostsee oder der Nordsee aus zu feuern oder Raketen von einem Flugzeug aus abzuschießen, so dass das Vereinigte Königreich als Insel von beiden Seiten aus angegriffen werden kann."

Die Spitzenkräfte des Landes suchen fieberhaft nach Möglichkeiten zur Verbesserung der Verteidigung. General Barrons sagt der Sun: "In der Regierung schwelt eine Debatte darüber, wie man das am besten machen kann. Das ist ein ziemlich ernstes Thema. Die Kosten für diese Angelegenheit werden sich wahrscheinlich auf vier Milliarden Pfund belaufen. Aber es muss jetzt angegangen werden."

3 Kommentare:

Mischa hat gesagt…

Wenn es tatsächlich um die Existenz der RF ginge und die RF das Recht sich zu wehren, zu den ultimativen Mittel greift, was können die Insel Affen gegen einen Tsunamis Unternehmen? Nichts! Nicht daß ein gesunder Menschenverstand sich so eine Situation wünschen könnte. Aber es ist doch sehr verlockend, diese Parasiten der Erde auf ein kaum vorhandenes Niveau zurück zustutzten.

Anonym hat gesagt…

Ich meine, dass Edgar Cayce von eine Riesenflutwelle gesprochen hat, die weite Teile Englands für immer versenken wird.

Anonym hat gesagt…

Raketen wären eh viel zu teuer... das geht sehr viel billiger den britischen Sumpf für jeden offensichtlich zu machen... Schade nur um Rom, das mit dem Vatikan untergehen wird...

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