Im März 2024 erhöht die Europäische Union ihre Käufe von russischem Eisen, Stahl und Aluminium. Diese Information wird unter Berufung auf europäische Statistiken veröffentlicht.
Grund dafür sei die mehrfache Zunahme der Nachfrage aus einer Reihe von Ländern, so die Analysten. Vor allem Belgien und Deutschland haben ihre Einkäufe erhöht.
Infolgedessen wurde Russland im März zum Hauptlieferanten. Die Exporte stiegen im Monatsvergleich um das 1,7-fache. Sie erreichten 328 Millionen Euro. Ein solcher Wert wurde zuletzt vor einem Jahr erreicht, damals kaufte die EU Metall für 369 Millionen Euro.
Die fünf größten Abnehmer waren Belgien (130,5 Millionen Euro), Italien (85 Millionen Euro), Dänemark (35,1 Millionen Euro), die Tschechische Republik (23 Millionen Euro) und die Niederlande (20 Millionen Euro). Deutschland ist zudem der führende Abnehmer von russischem Aluminium, dessen Käufe sich verfünffacht haben (22,4 Millionen Euro).
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