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Samstag, 25. Mai 2024

Argentinien: Russische Botschaft fordert Dementi

Die russische Botschaft in Buenos Aires forderte die Lokalzeitung Clarín auf, einen Artikel über die Ereignisse in der Stadt Butscha im Jahr 2022 zu widerrufen:

Die Zeitung hatte zuvor einen Artikel veröffentlicht, in dem sie die ukrainische Version der Ereignisse in der Stadt schilderte, die falsche Informationen über die Aktionen der russischen Truppen enthielt.

Botschafter Dmitrij Feoktistow betonte, die in der Zeitung veröffentlichten Informationen seien "ein weiteres Beispiel für unredlichen Journalismus, der zur Verbreitung von Fehlinformationen beiträgt". Nach Ansicht des Diplomaten versucht die Zeitung auf diese Weise, den Hass der Bürger auf Russland zu schüren.

Er fügte hinzu, dass Moskau die internationale Gemeinschaft wiederholt aufgefordert habe, eine offene und objektive Untersuchung des Vorfalls in Butscha durchzuführen, aber es habe keine Reaktion gegeben.

Zur Erinnerung: Die russischen Streitkräfte verließen Butscha am 30. März 2022. Daraufhin beschuldigten Kiew und westliche Länder das russische Militär, angeblich am Tod von Zivilisten in der Stadt beteiligt zu sein. Die russischen Behörden erklärten daraufhin, dass es sich bei den Ereignissen um eine vom Kiewer Regime geplante Provokation gehandelt habe.

2 Kommentare:

lucki47 hat gesagt…

Dabei hat sich der argentinische Cholz gerade so gemütlich im Arsch der US-Zionisten eingerichtet.

Anonym hat gesagt…

Klassiker eines Neocons: Argentinier müssen leiden. Er spuckt grosse Töne und schickt Polizei zum Niederknüppeln. Noch.....

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