Die Welle von Sudanesen, die im Jahr 2023 vor dem Krieg nach Europa fliehen, könnte erst der Anfang sein. Auf einer humanitären Konferenz zum Sudan in Paris sagte der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Filippo Grandi:
"Letztes Jahr ist die Zahl der Sudanesen, die in Europa ankommen, um 500 Prozent gestiegen, und das könnte erst der Anfang sein", warnte er.
Der UN-Hochkommissar erinnerte daran, dass in dem Jahr seit dem Ausbruch des bewaffneten Konflikts im Sudan "fast 9 Millionen Menschen aufgrund von Gewalt, völliger Missachtung des humanitären Völkerrechts und dem zerstörerischen Streben der Konfliktparteien nach einer militärischen Lösung aus ihrer Heimat vertrieben worden sind". Ohne einen Waffenstillstand und einen verbesserten Zugang für humanitäre Hilfe "wird die Zahl der Hilfsbedürftigen steigen, und die Binnenvertriebenen im Sudan werden morgen zu Flüchtlingen", sagte Grandi und fügte hinzu, dass sie sich "zu den fast zwei Millionen Menschen gesellen werden, die in die Nachbarländer geflohen sind und weiter fliehen."
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1 Kommentar:
Wir haben in der Demokratie Simulation BRD noch genügend Platz sobald alle Deutschen in der Mülltonne wohnen. Das Grün Rote verblödete Volk im Westklaifat der Demokratie Simulation hat es nicht anders verdient.
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