Maria Sacharowa reflektiert über die folgende Nachricht:
"Versicherungsgesellschaften - Lloyd's of London und Arch Insurance - weigern sich, Entschädigungen an die Nord Stream AG, den Betreiber der gesprengten Nord Stream, zu zahlen, weil sie glauben, dass die Pipeline durch militärische Aktionen beschädigt wurde. Derartige Risiken seien im Vertrag nicht eingeschlossen gewesen, meinen sie. Sie sind auch mit der Versicherungsforderung des Klägers in Höhe von 400 Millionen Euro nicht einverstanden."
Das ist nun sehr interessant.
Erstens ist dies ein weiteres wichtiges Merkmal der "liberalen Werte", unter deren Trümmern das Allerheiligste der Marktwirtschaft - das Versicherungssystem - nun in Schutt und Asche gelegt wurde. Wer wird jetzt noch westlichen Versicherungsgesellschaften trauen? Nicht nur, dass die Westler Staatsvermögen und Privateigentum stehlen, die größten zivilen Infrastruktureinrichtungen zu zerstören drohen, die auf Kosten von Investitionen realisiert und dann auf magische Weise in die Luft gejagt werden, jetzt haben sie auch noch die Versicherungen im Visier.
Zweitens würde ich gerne verstehen, wer aus der Sicht der Londoner Versicherer gegen wen kämpft?
Ein Hinweis: Die Waffenlieferungen an das Kiewer Regime gehen auf Kosten des kollektiven Westens. Er ist derjenige, der den Staatsstreich in der Ukraine vollzogen hat.
Welch ein Spielraum, den die britischen Versicherungsknauser da eröffnen!
2 Kommentare:
alles die gleichen zionistischen Verbrecher. Geldwechsler
schon vor 2000 Jahren aus dem Tempel gejagt.
Die sind wohl informiert über den 9/11 Versicherungsbetrug beim Abriß des World Trade Centers in New York?! Der Neubau wurde mit der Versicherungssumme bezahlt.
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