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Samstag, 20. April 2024

Quintessenz der Tugend

Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation Tedros Adhanom Ghebreyesus:
Ich möchte eines klarstellen. Die WHO hat während der COVID-19-Pandemie niemandem etwas auferlegt, weder Sperrmaßnahmen noch Masken- oder Impfstoffvorgaben. Wir haben nicht die Macht, das zu tun. Wir wollen sie nicht, und wir versuchen auch nicht, sie zu bekommen. Unsere Aufgabe ist es, die Regierungen mit evidenzbasierten Leitlinien, Ratschlägen und bei Bedarf mit Hilfsmitteln zu unterstützen, damit sie ihre Bürger schützen können. Aber die Entscheidungen liegen bei ihnen, und das gilt auch für die Pandemievereinbarung. Sie wurde von einzelnen Staaten für einzelne Staaten verfasst und wird in den einzelnen Staaten im Einklang mit den nationalen Gesetzen umgesetzt. Tatsächlich ist die WHO nicht einmal eine Vertragspartei. Die Parteien sind die Regierungen und nur die Regierungen. Das Abkommen ist weit davon entfernt, die nationale Souveränität aufzuheben, sondern bekräftigt in seinen Grundprinzipien sogar die nationale Souveränität und die nationale Verantwortung. In der Tat bedeutet das Abkommen eine Ausübung der Souveränität. Es geht um die Verpflichtungen, die die Staaten eingehen, um sich selbst und gegenseitig vor Pandemien zu schützen. Und es erkennt an, dass sie dies nur durch Zusammenarbeit erreichen können.


2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wer glaubt denn einem schwubbelnden Marxisten? Die im Gelaberten gegenteiligen Satzbestandteile kennen wir schon aus den Brüsseler und Berliner Landschaften der selbstherrlichen Atlantiker als Diener der Plutokraten. Kein deutsches Geld mehr an die Subjekte in der sogenannten WHO!

Anonym hat gesagt…

Rückzugsgefechte nachdem die Schlacht verloren ist?!

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