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Dienstag, 30. April 2024

Pandemieabkommen aus russischer Sicht

Am 22. April 2024 richtete der russische Aktivist und Vorsitzende der Liga der Patientenverteidiger Alexander Sawerskij eine Anfrage an das russische Außenministerium, um den Standpunkt der russischen Regierung bezüglich des Pandemieabkommens zu klären. Am 27. April 2024 erhielt er die folgende Antwort von G. Ustinow, dem stellvertretenden Direktor der Abteilung für internationale Organisationen des russischen Außenministeriums:

Sehr geehrter Alexander Wladimirovitsch,

im Zusammenhang mit Ihrer Anfrage vom 22. April 2024 zur Entwicklung eines Instruments im Rahmen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Bekämpfung von Pandemien informiert Sie das russische Außenministerium wie folgt.

Gemäß dem Beschluss der zweiten Sondersitzung der Weltgesundheitsversammlung (Genf, 2021) werden seit Februar 2022 die Arbeiten des zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums zur Ausarbeitung und Einigung eines Entwurfs für ein Übereinkommen, ein Abkommen oder ein anderes internationales Instrument zur Pandemieprävention, -vorsorge und -bekämpfung im Rahmen der WHO durchgeführt. Ein Bericht über diese Arbeit des zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums soll der 77. Weltgesundheitsversammlung im Mai 2024 vorgelegt werden.

Gemäß dem Erlass der Regierung der Russischen Föderation Nr. 1719-r vom 28. Juni 2022 wurde eine Delegation zur Teilnahme an den Veranstaltungen des zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums gebildet. Sie wird von den Chefs des russischen Gesundheitsministeriums und von Rospotrebnadzor geleitet.

Wir betrachten diesen Prozess der Entwicklung eines von der WHO koordinierten Systems der globalen Gesundheitsversorgung als Alternative zu den von den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten geförderten Bemühungen, parallele Mechanismen zur Förderung der Interessen der westlichen Länder zu schaffen. Unser Land unterstützt auch die befreundeten Staaten des Globalen Südens, die erwarten, dass das neue Instrument den Aufbau einer gerechteren multilateralen Interaktion zur Stärkung der universellen Pandemievorsorge ermöglichen wird.

Das Dokument wird auf der Grundlage des Prinzips der Achtung der nationalen Souveränität bei der Entscheidungsfindung sowie unter Berücksichtigung der nationalen Prioritäten und des Kontextes beim Aufbau der internationalen Zusammenarbeit in dem betreffenden Bereich entwickelt.

Die Fragen der Koordinierung von Maßnahmen zur Verhütung von Notfällen im Zusammenhang mit der Einschleppung gefährlicher Infektionskrankheiten in Russland werden durch das einschlägige Aktionsverfahren geregelt, das durch den Präsidialerlass Nr. 12 vom 4. Januar 2021 genehmigt wurde, wobei Rospotrebnadzor eine führende Rolle bei dieser Arbeit spielt.

Die Frage des Beitritts Russlands zum internationalen Instrument zur Bekämpfung von Pandemien, dessen Status noch nicht feststeht, wird von der Regierung der Russischen Föderation im Anschluss an den Verhandlungsprozess auf der Grundlage einer Analyse der innen- und außenpolitischen Interessen unseres Landes geprüft.
Quelle

Pandemieabkommen

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3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die WHO ist ein Musterbeispiel an Fürsorglichkeit. Das ist der Grund, weswegen alle anderen, die um das Wohlergehen und Wachstum ihrer Bevölkerung Sorge tragen, "Gewehr bei Fuß" stehen und die Vorschläge (Vorschlaghämmer) dankend annehmen.

Auf denn, zum Tanz in den Mai!

Anonym hat gesagt…

Jede fremde Organisation, egal wie diese sich verstellt, die sich in die inneren Angelegenheiten einer Nation oder einem Nationenzusammenschluß wie die Russische Föderation einmischen will, ist ein Feind, der Herrschen will und letztlich vernichten will. Selbst in China sitzen die Agenten der irritierend selbst ernannten Weltgesundheitsorganisation in der KPCh und es gelang diesen verräterischen Subjekten, den Menschen die Existenzgrundlagen zu zerstören, die Gesundheit zu zerstören, das gesellschaftliche Miteinander zu zerstören, den Glauben an die Fähigkeit der Regierung in Frage zu stellen, viele tausend junge Menschen in den Suizid zu treiben und die Revolte der jungen Chinesen anzustacheln. Die Regierung in Peking ging nicht gegen die Jugend vor, die Zäune niederriß und die Menschen aus den Wohnungsgefä gnissen befreite. Jedoch verstanden es die Agenten (von Geldherzögen zum Beispiel über Spenden an chinesische Universitäten abgeschmiert oder in westliche Organisationenggeholt und gehuddelt), sich mittels bedrohlich vorherrschenden Parteien-Korpsgeist zu halten. In China wurde offiziell kein mRNA-Angriff durchgeführt, wie auf den Kontinenten, Australien, Europa und Amerika oder in Asien im unterworfen Japan. Schaut euch die Agenten Spahn, Lauterbach und all die anderen Verbrecher in der BRD an. Keiner ist Arzt oder hat annähern einen Schimmer von Medizin als Branche. Keiner übernimmt die Verantwortung um die inhumanen Angriffe gegen die deutsche Bevölkerung. Die Geldherzöge mit ihren Medien (z. B. Spiegel, Bild, ARD, Pro7, Deutsche Welle, ZDF, RTL... ), streuen der Bevölkerung Sand in die Augen und hübschen die Masken ihrer Agenten auf. Was ist bei denen schon ein Menschenleben wert? Und nun die Russische Föderation. Wozu wird noch um Luhansk und Donezk gekämpft, wenn die Russen und Tschetschenen bald mit mRNA-Importen abgespritzt sein werden? Wenn dort keiner mehr wehrhaft sein wird? Warum tauchen auch in der Russischen Föderation Militärfeldscher auf, die über die Bevölkerung das Unheil bringen sollen - über ein dünn besiedelte Land? Wie konnten die Russen nur über eine so lange Epoche ohne WHO existieren?

Anonym hat gesagt…

Die Toten wurden in der BRD nicht gezählt, die Opfer werden verhöhnt und die Äskulapstab-Treuen werden verleumdet und auch heute noch verfolgt. Siehe: https://www.freiewelt.net/blog/ueber-das-vergiftete-impfspender-blut-10096452/ oder hier: https://youtube.com/watch?v=Cog-WTk9uOc&si=d2noipNR8uy0ybK6