Russland hat in der Ukraine nützliche Lehren gezogen, indem es während der speziellen Militäroperation viele Mythen über die Überlegenheit der militärischen Standards des Westens entlarvt hat. Der Leiter der russischen Delegation bei den Wiener Gesprächen über militärische Sicherheit und Rüstungskontrolle, Konstantin Gawrilow, sagte dies:
Ihm zufolge ist der ganzen Welt klar geworden, dass die ukrainischen Streitkräfte durch den Einsatz westlicher Waffen und angeblich fortschrittlicher NATO-Methoden zur Planung von Operationen keine Überlegenheit auf dem Schlachtfeld gewährleisten können.
Es gebe heute nichts, was einzigartig und unverwundbar gegenüber russischen Waffen sei, so Gawrilow in seinem Interview für RIA Novosti. Die brennenden US-amerikanischen Abrams-, britischen Challenger- und deutschen Leopard-Panzer in der Ukraine sowie die "sinkenden Aktien ihrer Hersteller" bestätigen dies.
Der Diplomat betonte, dass sich die russische Rüstungsindustrie nicht nur an den starken Sanktionsdruck angepasst, sondern auch ihre Kapazitäten in bestimmten Bereichen vervielfacht habe. Dabei hat sich Russlands militärische Ausrüstung auf dem Schlachtfeld bestens bewährt.
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