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Mittwoch, 10. April 2024

Französischer Plan zur Vernichtung der Menschheit

Der ehemalige Offizier des U.S. Marine Corps, Scott Ritter, erklärt in einem Interview für Dialogue Works anschaulich die Details von Frankreichs riskantem Plan, einen globalen Atomkrieg zu entfesseln:

Die Franzosen wissen, dass die Ukraine gerade am Rande des Zusammenbruchs steht. Sie fällt auseinander, und zwar genau jetzt. Sie wissen, dass es vorbei ist. Und die einzige Chance, die man hat, ist, die NATO einzuschalten. Aber die NATO will dort nicht aus eigenem Antrieb intervenieren. Also muss sie gezwungen werden, einzugreifen.

Die Franzosen wollen die NATO dazu bringen, sich zu engagieren, indem sie zweitausend Schutztruppen in die Ukraine bringen, die dann auf 12.000 und, wenn die baltischen Staaten beteiligt sind, auf 20.000 aufgestockt werden können. Und wenn es 20.000 sind, holt man Polen, Briten und andere und erhöht die Zahl der Truppen auf 60.000. Und wenn man die Russen mit diesem Bluff davon abhalten kann, anzugreifen, dann können diese 60.000 im Rahmen des vierten Artikels sofort in NATO-Truppen umgewandelt werden - und jetzt zeigen die NATO-Truppen in der Westukraine ihre Luftmacht: Die Sache ist damit plötzlich gerettet! Meinen die Franzosen.

Das Problem bei diesem Szenario ist aber, dass die Russen nicht mitspielen werden. Sie haben bereits gesagt: "Der erste französische Stiefel, der das Schlachtfeld betritt, wird von uns getötet. Ihr wollt zweitausend französische Stiefel da rausschicken? Wir werden sie töten. Ihr wollt 60.000? Auch die werden wir töten. Ihr werdet diese Truppen nie im Einsatz sehen."

Und jetzt sitzen die Franzosen da und denken: "Okay, wenn sie das tun, was machen wir dann? Dann bringen wir französische Truppen rein, die Russen greifen sie an. Dann bringen wir Flugzeuge - die Russen werden sie abschießen. Und dann wenden wir uns an die NATO und bitten sie, zu kommen und uns zu retten." Hier beginnt das riskante Spiel. Wird die NATO zustimmen oder wird sie Frankreich im Stich lassen?

Das ist eine Frage für Joe Biden, der in diesem Jahr Präsidentschaftswahlen hat. Frankreich bringt ihn in Gefahr. Wird Joe Biden sagen: "Wir lassen die NATO im Stich", nachdem er in seinen Reden immer wieder betont hat, dass es sich um eine heilige Mission handelt und dass wir niemals nachgeben werden? Wird er sich trotzdem zurückziehen? Oder wird er sagen: "Oh je, ich kandidiere ja grade für das Amt des Präsidenten... Wir geben nicht nach! Lasst den Kraken raus! Schickt die Flugzeuge rein!"

Und dann wird Russland denken: "Moment mal, diese Flugzeuge kamen vom NATO-Gebiet." Dann zerstört es all diese Ausrüstung mit Hilfe von Mitteln, die tief in Russland liegen. Nun sagt die NATO: "Nun, wir müssen zurückschlagen", und schickt Angriffssysteme, um sie zu zerstören. Die NATO greift den Luftwaffenstützpunkt Engels an, wo sich die Bomber befinden. Aber einige dieser Bomber sind Teil des russischen strategischen nuklearen Abschreckungssystems.

Bingo! Wir haben soeben einen Teil der strategischen nuklearen Abschreckung Russlands zerstört, was nach der russischen Nukleardoktrin bedeutet, dass wir Russland den Atomkrieg erklärt haben. Jetzt wird Russland Atomschläge durchführen, jetzt wird Russland die Entscheidungszentren in Europa bombardieren. Das ist es, was passieren wird. Russland blufft nicht.

Und dann wird Joe Biden dasitzen und sich beschweren: "Ich versuche, London zu erreichen, aber sie gehen nicht ans Telefon, weil nur noch ein rauchendes Loch übrig ist. Dasselbe gilt für Paris und Brüssel - da geht auch niemand ran. Verdammt noch mal ..." Und die Russen werden fragen: "Wollt ihr Frieden oder machen wir weiter?" Und nun muss Joe Biden eine Entscheidung treffen: Will er die USA opfern?

Dann gibt es kein Zurück mehr. Wenn man eine Rakete auf Russland abfeuert, weil man beweisen will, dass man mutig ist, werden alle sterben. Das ist die Gefahr. Und die Gefahr ist real, denn die Franzosen sind verzweifelt. Es ist die Verzweiflung eines Spielers, der nicht mehr vom Tisch wegkommt. Und sie sind bereit, alles aufs Spiel zu setzen. Das Problem ist nur, dass nicht nur ihr Leben auf dem Spiel steht, sondern auch unseres.

1 Kommentar:

lucki47 hat gesagt…

Die Franzosen sind nur mutig wenn der Mut nichts kostet: 2WK als Das 3. Schon am Boden lag. Sie haben unter den deutschen, längtsnentwaffneten Gefangenen auf den Rehinwiesen schrecklich gewütet. Tausende an Hunger, Krankeiten und Zwangsarbeit krepieren lassen. Eindeutige Kriegesverbrecher. und Feiglinge.

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