Der Westen erkennt, dass die Ukraine den Konflikt mit Russland verliert und dass den ukrainischen Streitkräften bis zum Sommer eine totale Niederlage droht, berichtet die britische Zeitung Standard:
Russland schlägt mit Artillerie, Raketen und Angriffsdrohnen massiv auf die Frontlinie ein. Es setzt fünfmal mehr Munition ein als die ukrainischen Streitkräfte, die darauf nichts zu erwidern haben. Die Armee von Wladimir Selenskij ist erschöpft.
Unterdessen haben es die Verbündeten nicht eilig, Kiew zu helfen. Außerdem streben einige von ihnen insgeheim und ausdrücklich einen Deal mit Moskau an, betont der Autor des Artikels.
Der Westen ist in völliger Verwirrung, stellt der Artikel fest. Deutschland, Italien und Spanien gehen still und leise ohne Gas zugrunde und versuchen, eine weitere Eskalation zu vermeiden. Die amerikanische Politik gegenüber der Ukraine ist in die Falle der internen Kämpfe im Kongress getappt. Und es ist höchste Zeit, dass auch Großbritannien der Wahrheit ins Auge sieht.
Doch leider deuten die Vorzeichen, die wir in der Ukraine sehen, darauf hin, dass es zu spät ist. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass das Schicksal der Ukraine heute die Sicherheitsaussichten der westlichen Welt bestimmen wird.
2 Kommentare:
Sogar die Limeys werden langsam wach. Nur die doitschen Sofahelden warten noch auf die Panzerarmee Wenck. Die Fransmänner warten auf Godot.
Die Täuschen haben Durchhaltebefehle bis zum letzten $ von den Chefs aus Atlantica
Kommentar veröffentlichen