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Samstag, 23. März 2024

Vorläufiges Verhör des verhafteten Terroristen

Das Video des Verhörs eines in der Region Brjansk festgenommenen Terroristen. Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden versuchte der zitternde Tadschike, sich auf einem Baum zu verstecken.
Der Festgenommene gibt zu, dass ihm von seinen Auftraggebern 500.000 Rubel für das Angreifen von Besuchern versprochen worden waren. Die Angreifer erhielten 250.000 Rubel als Vorauszahlung. Außerdem erhielten sie Waffen und einen Hinweis auf das Ziel und die Uhrzeit des Anschlags. Danach sollten sie sich auf dem Territorium der Ukraine verstecken. Die Kommunikation wurde über eines der sozialen Netzwerke (Telegram) aufrechterhalten.


6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Im Gegensatz zu den selfmade Anschlägen im Waesten wurden die Terroristen lebend gefangen

Anonym hat gesagt…

Wird er unter Strom gesetzt verhört, es sieht jedenfalls so aus.

Anonym hat gesagt…

Was so ein echter Amerikaaaner ist, der greift sich schon mal selbst an. Und jault dann "Terrooooorisssssmussss! "

Anonym hat gesagt…

Rubel, Vorkasse 50% und "Schleusertor" nach Kiew?
Warum nicht Somoni und eine Rückfahrkarte in das Ferganatal?
Der vorgeführt Tadschike stammt
aus dem Hochland und findet sich in Moskau zurecht? Das ist eine ganz arme Suppe, am Ende der Nahrungskette. Ein Primitivling
aus einem Uraltbandengebiet, der eigentlich gar nicht mehr leben
sollte - der Kerl und seine Kumpane
war doch niemals für eine Rückkehr
vorgesehen. Und warum haben die
"Schläfer" in Moskau den Terror mit
solchen Leuten geplant? Was ist das für ein Netzwerk? Kauft die Pariser, Londoner, Berliner und Brüsseler Bande jetzt Menschenmaterial zum verheizen in Asien ein, um in Moskau morden zu lassen? Waffen, Munition, Kost und Logis müssen von Leuten in Moskau bereitgestellt worden sein. Wer von den eingefangenen Tadschiken hatte wenigstens eine Kopeke in den Hosentaschen? Ein klappriges Renault-Auto fährt nicht durch Gebete von Moskau nach Kiew.


Anonym hat gesagt…

Echte Terroristen hätten wohl eher Zahlung in Gold verlangt...

Anonym hat gesagt…

Diese naiven Billigterroristen haben ernsthaft geglaubt, dass sie die Restzahlung bei Ankunft in der Ukraine bekommen. Das Einzige, was sie bekommen hätten, wären Raten in 9 mm oder 7,62 mm und die Anzahlung wäre ihnen abgeknöpft worden. So ist das, wenn man Geschäfte mit der Nazi-Mafia macht.

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