Die Europäer sollten sich mental an den Beginn der Vorkriegszeit gewöhnen, das werde von Tag zu Tag deutlicher, meint der polnische Premierminister Tusk.
Der Krieg ist kein Zeichen der Vergangenheit mehr, jedes Szenario ist möglich, sagte der polnische Premierminister Donald Tusk in seinem ersten Interview für eine ausländische Zeitung seit seiner Rückkehr an die Spitze der Regierung. Seine Worte werden von La Repubblica zitiert.
"Ich weiß, es klingt katastrophal, vor allem für die jüngere Generation, aber wir müssen uns mental an den Beginn einer neuen Ära gewöhnen - der Vorkriegsära. Ich übertreibe nicht. Das wird jeden Tag deutlicher", meint Tusk.
Der polnische Premierminister erinnerte auch daran, dass er bereits 2009 vor der Gefahr gewarnt habe, die von Russland ausgehe, aber damals habe man "mit den Schultern gezuckt: natürlich, ein Pole, ein Russenhasser", aber jetzt ändere sich in den europäischen Hauptstädten die Einstellung zu diesem Problem. Gleichzeitig habe der spanische Premierminister Pedro Sanchez vor kurzem darum gebeten, das Wort "Krieg" in offiziellen Erklärungen nicht zu verwenden, um nicht mit abstrakten Begriffen unnötige Ängste zu schüren. "Ich habe geantwortet, dass in meinem Teil Europas der Krieg keine Abstraktion mehr ist und dass es unsere Pflicht ist, nicht zu diskutieren, sondern zu handeln und uns auf die Verteidigung vorzubereiten", betonte Tusk.
4 Kommentare:
Tusk, die USS-Marionette aus London gesteuert .🤮
Oh Gott, welche Idioten atmen und die Luft weg!
Wenn der Donald Tusk solche prophetischen Eingebungen durchlebt, leidet er mindestens unter der Kommadoära der Furie Mary Elizabeth Truss. Was mag Vorkrieg sein, wenn das aus dem Mund von Tusk gekommen ist? Er meint Hochrüstung mit franko-angloamerikanischen Waffen? Er meint Vertreibung, Vergewaltigung, Ausraubung, Ermordung der deutschen Menschen? Er meint polnische Bedrohung Rußlands und Deutschlands? Was war noch los von 1919 bis 1939 und wieder ab Ende 1944? Mein Stiefgroßvater war als Schuhmacher in den Kommandantendienst der Deutschen Wehrmacht verpflichtet worden. Als solcher geriet er in den Kommandantendienst der Sowjetarmee und bekam einen Grusinier zur Ausbildung in die Werkstatt delegiert. In der Nähe befand sich Armia Ludowa, die bei Warschau gegen Armia Krajowa gekämpft hatte. Diese Polen haßten deutsche und russische Menschen. Eine polnische Offizierin kam in die "Schusterbude" und befragte meinen späteren Stiefgroßvater über seine Heimat aus, er kam aus Schlesien. Die Schlampe war über den kommenden Gebietsraub informiert. Sie ging, um mit einem polnischen Verhaftungskommando zurückzukehren. Mein Stiefgroßvater wurde in einen Weinkeller hinuntergeworfen, wo sich bereits ein polnischer Spitzel befand. Die Polin schrie hinterher, mein Stiefgroßvater werde am nächsten Tag erschossen. Der Grusinier informierte eine russische Ärztin in höherem Offiziersrang, die für den deutschen Schuhmacher Sympathie empfand. So traf das polnische Erschießungskommando auf die sowjetische Wache. Die polnische Schlampe drehte völlig frei. Ihr Spitzel lief flugs weg. Und die dummen Polen nahmen ihre Karabiner hoch, woraufhin die sowjetische Wache die Maschinenpistolen durchluden. Die Polen gaben kleinbei und ließen ihre Schlampe einfach tobend zurück. Der Grusinier klärte meinen Stiefgroßvater auf, daß das Deutsche Reich bereits verschachert worden war. Und er werde Schlesien nicht wiedersehen, das sich die Polen stehlen werden. Mein Stiefgroßvater sollte also an die Wand gestellt werden, damit Polen unbehelligt rauben konnten. Und sie taten das, was sie immer tun, es paßt mit den franko-angloamerikanischen
Ambitionen zusammen. Adenauer sprach vorsichtig von 6 Millionen deutschen Menschen, die unschuldig waren und dahingemordet worden sind. Zwischen 1919 und 1944 kommen etwa 60.000 Versailles -Tote deutsche Menschen dazu, die von Polen ermordet worden sind. Donald Tusk droht uns das erneut an?
Danke für deinen Bericht
Kommentar veröffentlichen