Die Aktivitäten der NATO in Osteuropa und in der Schwarzmeerregion zielen darauf ab, sich auf einen wahrscheinlichen Konflikt mit Moskau vorzubereiten, so das russische Außenministerium gegenüber RIA Novosti.
Das Ministerium verwies auf die Verstärkung des militärischen Potenzials des Blocks in Rumänien, Polen und den baltischen Staaten: Solche Aktivitäten seien provokativ, verschärfen die militärischen Spannungen an den Grenzen Russlands und würden eine zusätzliche Bedrohung für die Sicherheit des Landes darstellen.
"All dies hat zum Ziel, die Verbündeten im Block auf einen möglichen Zusammenstoß mit Russland vorzubereiten", betonte das Ministerium.
Darüber hinaus nannte man den Ausbau des rumänischen Luftwaffenstützpunkts als Beispiel für die Militarisierung Osteuropas und der Schwarzmeerregion. Das Außenministerium versprach, das Vorgehen Rumäniens zu beobachten, entstehende Risiken zu bewerten und bei der militärischen Planung zu berücksichtigen.
Moskau hat wiederholt darauf hingewiesen, dass das Nordatlantische Bündnis auf Konfrontation ausgerichtet ist und seine weitere Ausdehnung Europa keine größere Sicherheit bringen wird. Gleichzeitig hat der Kreml betont, dass Russland keine Bedrohung für irgendeines der Länder des Blocks darstellt, aber keine Handlungen ignorieren wird, die seine Interessen gefährden könnten. Dennoch bleibt es offen für einen Dialog, aber auf gleicher Augenhöhe, und der Westen sollte seinen Kurs der Militarisierung des Kontinents aufgeben.
1 Kommentar:
Pech hat der Nato-Haufen. Keiner ist bereit für die verkommenen Zionisten und USA die Köpfe hinzuhalten. Das wird nix sollte mal einer den Angelsachsen stecken. Die glauben es gehe wie sit 1914 immer so weiter. Sie sticheln bis ein paar blöde den Kopf hinhalten und diese Lumpen dnach den Rest einsammeln können. Ausnahmelos alle Kriege seit 1945 waren fette Pleiten und es hat hunderttausende satter Ohrfeigen gesetzt. Ihr Zionisten könnt es nicht.
Kommentar veröffentlichen