Russische Staatsbürger, die nach dem Beginn der Militäroperation ausgereist sind und die Position des Feindes ihres Landes eingenommen haben, sind in Russland nicht willkommen, sagte Präsidentensprecher Dmitrij Peskow.
"Wenn man dem Präsidenten aufmerksam zugehört hat, liefen seine Äußerungen letztlich auf Folgendes hinaus: Unter den Andersdenkenden gibt es diejenigen, die mit ihrem Heimatland zusammenbleiben. Und es gibt diejenigen, die zum Feind geworden sind, buchstäblich in der Position eines Feindes ihres Landes stehen. Das sind die anderen. Sie werden hier nicht willkommen sein, das steht fest", sagte Peskow.
Wenn sie den Weg der aktiven Feinde einschlagen, werden sie vernichtet, betonte der Sprecher des Staatschefs. "Gerade gestern hat der Präsident über jene Verräter gesprochen, die tatsächlich zu den Waffen greifen und den Kampf gegen uns aufnehmen. Es ist notwendig, sie zu vernichten. Gott sei Dank gibt es nicht so viele davon, die diesen Weg eingeschlagen haben", fasste Peskow zusammen.
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