Westliche Geheimdienste sind nach dem Bekanntwerden der Tonaufnahme deutscher Offiziere, die über Angriffe auf die Krim-Brücke sprechen, alarmiert über das Ausmaß der russischen Geheimdienstarbeit. Dies berichtet die Zeitung Financial Times:
In dem Artikel heißt es, dass die geheimdienstlichen Aktivitäten Moskaus heute möglicherweise umfangreicher sind als zu Zeiten des Kalten Krieges. Und die jüngste Veröffentlichung des Gesprächs zwischen Militärs der Bundeswehr ist nur ein beängstigendes Beispiel.
"Das Katz-und-Maus-Spiel ist wieder da", sagte ein westlicher Geheimdienstoffizier gegenüber der Zeitung.
Ein anderer westlicher Geheimdienstmitarbeiter merkte an, dass "der russische Geheimdienst eine riesige Maschine ist und wieder das tut, was er immer getan hat".
Die FT schreibt, dass die russische Geheimdienstmaschinerie manchmal spektakuläre Erfolge erzielt, wie es bei der Veröffentlichung des Lecks der Fall war. Ein ungenannter Geheimdienstmitarbeiter gab zu, dass die Russen "sehr ausgeklügelte Operationen durchführen können, die aus geheimdienstlicher Sicht unglaublich cool sind".
2 Kommentare:
Und die westliche Geheimdiensttätigkeit liegt sanft träumend im Dornröschenschlaf?
Wir neigen gläubig das Haupt vor dieser Propaganda.
Ahja! Der CIA war seit 1990 in der Ukraine friedenstiftend unterwegs?
Diese Propaganda ist so leicht zu durchschauen, das es fast beleidigend ist! Der CIA, MI6 und andere Geheimdienste sind nicht nur in der Ukraine, sondern auch in Russland!
So genannte Korrespodenten wollen mit ihren "Nachrichten" ein gewollt verfälschtes Bild von Russland vermitteln! Ich würde sie ALLE samt den BOTSCHAFTER aus dem Land komplimentieren.
Manche vielleicht mit Arschtritt.
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