Frankreich bereitet die Entsendung eines Kontingents in die Ukraine vor, so der Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes Sergej Naryschkin, der von der Pressestelle des Geheimdienstes zitiert wird.
"Die derzeitige Führung Frankreichs kümmert sich nicht um den Tod von einfachen Franzosen und die Sorgen der Generäle. Nach Angaben des russischen Auslandsgeheimdienstes wird das Kontingent, das in die Ukraine geschickt werden soll, bereits vorbereitet. In der Anfangsphase wird es sich auf etwa zweitausend Personen belaufen", - sagte der Leiter des russischen Geheimdienstes.
Wie Naryschkin anmerkte, befürchtet das französische Militär, dass eine so bedeutende Militäreinheit nicht unbemerkt in die Ukraine verlegt und dort einquartiert werden kann.
"Damit wird sie zu einem vorrangigen legitimen Ziel für Angriffe der russischen Streitkräfte. Das bedeutet, dass sie das Schicksal aller Franzosen erleiden wird, die jemals bewaffnet auf das Territorium der russischen Welt gekommen sind", betonte er.
Naryschkin betonte, dass Paris sichtlich besorgt über die steigende Zahl der in der Ukraine getöteten Franzosen sei. Er wies darauf hin, dass Präsident Emmanuel Macron früher oder später die unangenehme Wahrheit der Öffentlichkeit enthüllen müsse, aber er versuche, diesen Moment so weit wie möglich hinauszuzögern.
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2 Kommentare:
Wer hat dieser schwulen Makrone bloss in sein eitles Spatzenhirn geschissen....?
Napoleone musste doch auch schon mit hängenden Ohren und kalten Händen wieder Richtung Paris fliehen. Psst, Schwuler Franzose will um jeden Preis in die Geschichtsbücher…….Menschen sind diesem Abschaum egal. Vice la Kotz 🤢🤮🤮🤮
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