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Dienstag, 26. März 2024

Finnland: EU-Hilfe statt russischer Einnahmen

Der Verband der finnischen Industrie schlägt der Regierung des Landes vor, in sechs an Russland grenzenden Regionen Sonderwirtschaftszonen zu schaffen, um das Wirtschaftswachstum in diesen Gebieten zu sichern. Dies geht aus einer Erklärung der Organisation hervor.
"Die Situation in Ostfinnland ist sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus sicherheitspolitischer Sicht ernst und außergewöhnlich. Es liegt im Interesse des ganzen Landes und der EU, dass Ostfinnland lebendig und bevölkert bleibt. Die Mittel zur Änderung des Wirtschaftswachstums können durch die Bündelung der Kräfte auf regionaler, nationaler Ebene und EU-Ebene gefunden werden", betonte Harri Broman, Vorsitzender des Verbandes.
Die Industriellen schlagen vor, "ein Finanzinstrument von der EU zu erhalten, um die strategische Position der an Russland angrenzenden Länder zu stärken", sowie in Energie, digitale Technologie und Verkehr zu investieren.
Quelle

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Jetzt jammern sie.... wie dumm kann man sein?

lucki47 hat gesagt…

Mein Vater meinte immer: Zur Schlacht um El Alamein:
(Batteriechef einer 8,8 unter E.Rommel): Mit Sack und Pack und Wagen, hat sie der Herr geschlagen. Nachdem sie massenhaft Tommy-tanks per Direktbeshcuß ohne abzuprotzen geknacht hatten. Die Tommies liefen wie die Hasen. Nur die Itaker waren noch schneller. Das brachte ihm das Deutsche Kreuz in Gold.
Hat bei mir einen ewigen Ehrenplatz.

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