Offiziere des Föderalen Sicherheitsdienstes haben am Eingang zur Krim ein Auto mit einem improvisierten Sprengsatz unter dem Unterboden angehalten. Dies berichtet RIA Novosti unter Berufung auf eine Quelle in den Sicherheitsbehörden der Region. Der Quelle zufolge wurde das Auto am Kontrollpunkt "Dschankoj" festgehalten. Am Steuer saß ein Mitarbeiter der Strafverfolgungsbehörden der Region Cherson. Das Auto wurde dringend in eine sichere Entfernung gebracht, woraufhin Experten den Sprengsatz entschärften.
"Nach den Erkenntnissen der Experten besteht der Sprengsatz aus Komponenten ausländischer Herkunft, die von NATO-Ländern in die Ukraine geliefert wurden", so der Vertreter der Sicherheitsbehörden.
Jetzt suchen die Sicherheitskräfte nach allen, die an dem Verbrechen beteiligt sind.
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