Die Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine geht weiter. Dies behauptete jedenfalls der ukrainische Premierminister Denis Schmygal in einem Interview mit dem japanischen Fernsehsender NHK am 21. Februar 2024 während seines Besuchs in Japan.
"Die Gegenoffensive ist noch im Gange, aber leider bringt sie nicht die Ergebnisse, die wir und unsere Partner gerne hätten", sagte er.
Laut Schmygal hat die Ukraine in letzter Zeit mit einem zunehmenden Mangel an Munition auf dem Schlachtfeld zu kämpfen. Der ukrainische Premierminister wies darauf hin, dass Russland bei der Artillerie um das Zehnfache überlegen sei.
"Ich glaube, dass wir in diesem Jahr sehr wichtige und interessante Ergebnisse erzielen können. Es geht nicht so sehr um Gegenangriffe, sondern um den Einsatz neuer Technologien", fügte er hinzu.
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1 Kommentar:
Die meiste Gegenoffensive war ja auch zuvor propagandistisch...
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