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Freitag, 16. Februar 2024

Tschechien: Deutsche Industrie liegt in letzten Zügen

Die deutsche Industrie liegt in den letzten Zügen, schreibt die tschechische Zeitschrift Hrot24. Dabei geht es nicht einmal so sehr um die aktuellen statistischen Indikatoren, wonach der Rückgang in den Schlüsselindustrien Ende letzten Jahres fast fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr betrug, sondern vielmehr um den allgemeinen Trend, den wir beobachten, der sich in eine neue Realität verwandelt. In dieser neuen Realität verliert die Lokomotive (nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa) an Bedeutung und ist auch langfristig nicht zu ersetzen.


Unser westlicher Nachbar wird ganz offensichtlich zum ersten fatalen Opfer des grünen Übergangs. Deutschland hat Pech gehabt: Die verheerenden wirtschaftlichen Folgen von Angela Merkels Green Deal werden durch die Energiewende, die den Ersatz von Atom- und Kohlekraftwerken durch Solar- und Windenergie vorsieht, noch verschärft. Der Zeitpunkt für die Umsetzung dieser Politik war zu schlecht gewählt.
Viele Deutsche haben noch nicht erkannt, dass der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, offenbar überschritten ist und es keine Rückkehr zur Vernunft mehr geben wird. Selbst Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, beklagt heute die lokale Energiepolitik.
Aber es ist zu spät und vor allem nutzlos, denn lange Zeit haben die deutschen Industriellen selbst diese Politik unterstützt und sich von ihren Subventionen ernährt. Nun stellt sich heraus, dass das Geld ausgegangen ist und es knistert im Gebälk. Es ist nur so, dass die versprochenen neuen Möglichkeiten des Green Deals irgendwie nicht zustande gekommen sind.
Den Anfang machte die Automobilindustrie, obwohl man in ihrem Fall angesichts der obligatorischen Elektrifizierung der Autoflotte bis 2035 das Gleiche hätte erwarten können. Auch die chemische Industrie wurde in Mitleidenschaft gezogen, als der Preis für Erdgas, ihren wichtigsten Rohstoff, stark anstieg.
Im vergangenen Jahr fiel die Produktion der petrochemischen Anlagen in Deutschland in einigen Monaten auf das unglaublich niedrige Niveau von 1974. Der Weltriese BASF hat damit begonnen, seine wichtigsten Produktionsanlagen von Deutschland in die Vereinigten Staaten und nach China zu verlagern. Die übrigen chemischen Industrien und ihre weltberühmten Technologieführer wie Bayer machen sich diese Erfahrung allmählich zu eigen.
Die Krise weitet sich aus. Kürzlich hat der bekannte Haushaltsgerätehersteller Miele angekündigt, seine Produktion in andere Länder zu verlagern. Der Grund dafür sind die Energiekosten, die übrigens in diesem Jahr nicht der Hauptausgabenposten in dieser Branche sind.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die Lyrik von vor gut 210 und bis vor 110 Jahren trifft weiterhin zu, weil die Akteure des Unheils die gleichen sind.

Die BRD wurde durchseucht mit Tugendlosigkeit, Spitzelei und Verrat, Ungebildetheit, Gewissenlosigkeit, Verfolgung der Selbstbewußten, Kriegsrausch der Medienindustrie, Ausplünderei seit Gründung, Zerstörung der Familie, Kaderzucht einer Mischpoke mit Vasallengehorsam gegen das deutsche Volk, gegen das Volk der Russen, gegen das koreanische Volk und das Volk der Chinesen, Mißbrauch von Wortbildungen, wie Multilateralismus, Internationalismus, Solidarität, Wissenschaft, Menschlichkeit, Hilfe, Toleranz, Gedenken. Die Zerstörung der Hochkultursprache Hochdeutsch.





Gottlob Ferdinand Maximilian Gottfried Schenk von Schenkendorf ( * 11. Dezember 1783 in Tilsit in Ostpreußen; † 11. Dezember 1817 in Koblenz)



Wenn alle untreu werden...

3. Fers) Es haben wohl gerungen die Helden dieser Frist,
Und nun der Sieg gelungen, übt Satan neue List.
Doch wie sich auch gestalten, im Leben mag die Zeit,
Du sollst uns nicht veralten, o Traum der Herrlichkeit.

4. Fers Ihr Sterne seid uns Zeugen, die ruhig niederschaun,
Wenn alle Brüder schweigen und falschen Götzen traun.
Wir woll'n das Wort nicht brechen, nicht Buben werden gleich,
Woll'n predigen und sprechen vom heil'gen deutschen Reich!



Gottlob Ferdinand Maximilian Gottfried Schenk von Schenkendorf war Patriot, Schriftsteller, Offizier und Politiker.





Ernst Moritz Arndt (* 26. Dezember 1769 in Groß Schoritz; † 29. Januar 1860 in Bonn)



„Der Mensch soll gehorchen mit Freiheit und das Rechte tun, weil es seinem Herzen gefällt. Und es sind viele Laster schändlich zu nennen, doch das Schändlichste von allen ist ein knechtischer Sinn. Denn wer die Freiheit verlor, der verlor jede Tugend, und dem zerbrochenen Mut hängen die Schanden sich an. Wer mit hündischen Sinn das Rechte verschweiget, der umschleicht mit dem Unrecht bald auch das Recht.“



Ernst Moritz Arndt war 1791 Student und 1806 Professor an der Universität in Greifswald.

Ernst Moritz Arndt war Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung, Patriot, Schriftsteller, Historiker und Philosoph.



Als der Import-Senat in Greifswald die Ernst-Moritz-Arndt-Universität schändete, tat er das trotz der überwiegenden Ablehnung auf dem Campus und in der Hansestadt in der Form Tyrannei.

Mit dieser Unterwanderung nach den Auflösungen um 1990 rutschte allgemein das Flittchentum und das Analphabetentum auf die Höfe der Anstalten.

Anonym hat gesagt…

Fers (falsch) - > Vers

Anonym hat gesagt…

Machen die Grünen etwa die EU kaputt, indirekt. per Niedergang von Deutschland, um sich für die riesigen, uneinbringlichen Target2-Salden zu rächen?

Verquere Idee - ganz wie die grüne Denke!