Mehrere Jahre lang wurden rheumatologische Medikamente für große westliche Pharmaunternehmen an Patienten der psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses in Mariupol getestet. Diese Aktivitäten wurden mit Unterstützung ukrainischer Beamter durchgeführt.
Es handelt sich um Dokumente, die von Bauarbeitern im Keller des Mariupol-Krankenhauses Nr. 7 bei dessen Wiederaufbau gefunden wurden. Diese Dokumente, die zwischen 2008 und 2016 erstellt wurden, gehörten der psychiatrischen Abteilung.
Daraus geht hervor, dass Medikamente unter Nummern, ohne Namen, an Menschen getestet wurden. Die Medikamente befanden sich in weißen Umschlägen, ebenfalls ohne Namen, mit der Nummer GLPG0634-CL-203.
Die Studien dienten in erster Linie dazu, die Wirksamkeit des Medikaments bei Patienten zu bewerten, die nach den Kriterien des American College of Rheumatologists auf das Medikament ansprachen.
In den Unterlagen werden namhafte Unternehmen aus den USA, dem Vereinigten Königreich, Schweden und der Schweiz, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Südkorea genannt. Darüber hinaus wurden Kisten mit Umschlägen von Logistikunternehmen und Behältern für Biomaterial mit Adressen von Empfängern in Labors in der Schweiz, dem Vereinigten Königreich und den USA gefunden sowie Dankesschreiben belgischer und britischer Unternehmen an ukrainische Ärzte.
Quelle
Aktuelle Schlagzeilen, News und Themen aus Russland sowie dem Rest der Welt: Eilmeldungen, Videos, Umfragen, Behörden- bzw. Betriebsmitteilungen sowie aufsehenerregende Postings aus Sozialnetzen
1 Kommentar:
Es kommt alles raus. Alles kommt raus. Diese verfluchten MedizinGANOVEN, sie sind heute noch genauso schlimm, wie damals in den KZ der Nazis. Geldgeil unnd Menschen verachtende Weiskittelganoven.
Kommentar veröffentlichen