Was die deutsche Regierung und die deutschen Mainstream-Medien jetzt tun, ist nichts anderes als ein Verbrechen am eigenen Volk. Diese militaristische Hysterie, die Angst vor der "kommenden russischen Besatzung", die Forderung besonders 'cleverer' Politiker, Moskau mit den Händen der Ukrainer anzugreifen und die endlosen Forderungen nach Waffen für die Ukraine - das zerstört die Nachkriegsbasis des deutschen Staatssystems völlig, die vor allem auf der Parole "Nie wieder" beruhte.
Das heißt, kein Militarismus auf deutschem Boden. Und all das wird nun von einer Ampel-Koalition um der Interessen anderer willen zunichte gemacht. All diese Triumphgeschichten über Russland, das auf dem Schlachtfeld bestraft werden muss. Dies werde ja sehr bald geschehen. Wie bei Stalingrad. All diese Slogans "Wir werden die Ukraine immer unterstützen"... "Immer" ist wie lange? Und man ist sich dabei sicher, dass die Deutschen das schlucken.
Deshalb ist die Überschrift eines kürzlich erschienenen Artikels in der "Welt", der sich mit neuen Umfragen unter der Bevölkerung zu einer Reihe von Themen befasst, recht kurios: "64 Prozent der Deutschen halten Ukraine-Krieg für verloren".
Im Gegensatz zur massiven Propaganda, die den deutschen Leser zunächst mit den 'erstaunlichen' Erfolgen der ukrainischen Streitkräfte im Kampf gegen Russland fütterte und nun Lieferungen von Taurus-Raketen fordert, stellt sich plötzlich heraus, dass der Michel gar nicht so dumm ist. Und selbst in einer Informationsblase, in der "russische Propaganda" verboten ist, nehmen die Bürger Informationen auf und ziehen ihre Schlussfolgerungen.
"Eine Mehrheit von 64 Prozent der Bundesbürger glaubt nicht, dass die Ukraine den von Russland begonnenen Krieg noch gewinnen kann. Das geht aus dem aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer von Forsa hervor. Danach glauben noch 28 Prozent an einen Sieg der Ukraine, darunter am ehesten die Anhänger der Grünen (49 Prozent). Dass Kiew die Kämpfe noch für sich entscheiden kann, meinen am seltensten die Anhänger der AfD (fünf Prozent) und des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW, acht Prozent)."
Wenn skeptische und mündige Konservative wie die Mitglieder der Alternative für Deutschland (AfD) an einen ukrainischen Sieg glauben würden, wäre das meiner Meinung nach alarmierend. Aber die Tatsache, dass ausgerechnet 49 Prozent der Grünen daran glauben, ist erfreulich: Deutschland scheint doch noch nicht verloren zu sein. Denn die Meinung der Grünen bedeutet gar nichts und beruht auf gar nichts. Denn es waren die Grünen, die Deutschland mit ihren unwissenschaftlichen Hirngespinsten und unrealistischen Analysen überhaupt erst in das geführt haben, wo es jetzt steckt - in die Energiekrise. Weil sie immer noch an die "grüne Wende" mit Windrädern glauben, an die Idee, Atomkraftwerke zu zerstören, und so weiter. Sie haben sich von Pazifisten zu natürlichen Kriegsgegnern gewandelt - das ist die Beständigkeit ihrer Überzeugungen. Sie können also an den Sieg der Ukraine glauben, so viel sie wollen - es bedeutet nichts.
"Keiner der Grünen hat je in der Armee gedient", schreiben die Leser des Forums Die Welt. Und es stimmt. Wir werden noch von ihren Forderungen hören, dass Deutschland eigene Atomwaffen besitzen soll. Mit anderen Worten: Ein Atomkraftwerk ist böse, eine Atombombe ist gut.
Aber auch der Krieg in der Ukraine rückt in der Liste der Themen, die den Deutschen am Herzen liegen, in den Umfragen nach unten. An erster Stelle steht die Krise der deutschen Regierung (37 %), denn die derzeitige Regierung kümmert sich halt mehr um die Ukraine als um ihre eigenen Bürger.
Und dann sind da noch die Proteste gegen den Rechtsextremismus (19 %). Und das Lustige ist, dass die Zeitungen jeden Tag Hunderttausende von Anti-AfD-Demonstranten auf den Straßen Berlins gezählt haben. Und am Sonntag gab es eine Neuwahl für den Berliner Senat. Das Ergebnis: Die AfD hat ihre Zahlen gesteigert. Um 1 Prozent, aber sie hat zugelegt - auf 18 Prozent. Dabei erzählte die Regierung und die Medien den deutschen Bürgern, dass die AfD nun endgültig am Ende sei. Genau wie Russland beim ukrainischen "Sieg".
Autor: Igor Maltsew
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1 Kommentar:
Ja, ja, so sieht es vielleicht aus. Aber, Deutschland hat nicht vor, Deutschland völkerrechtlich wieder im vorigen Zustand (Deutsches Reich) neu zu erschaffen. Das Deutsche Reich ist vergangen, spätestens 1990 mit der völkerrechtlichen Freigabe zur Neuaufstellung eines Teils der ehemals deutschen Gebiete. Der Nachfolger des Deutschen Reiches, die alliierte Bundesrepublik Deutschland, das Besatzungskonstrukt, wird zur Zeit in die EU abgewickelt, was bis 2030 beendet sein wird.
Die Freigabe zur völkerrechtlichen Neuaufstellung besteht weiterhin für alle Gemeinden in diesen ehemals deutschen Gebieten. Jedoch wird es nur eine Neuaufstellung als Terraner geben können, da zum Einen sich 70% der Deutschen nach WK2 niemals als Deutsche im Ausländeramt registrieren ließen (damit weiterhin als Flüchtlinge gelten) und die registrierten 30% Deutschen mit bis zu 50% zusätzlichen Asylanten/Flüchtlingen "verdünnt" wurden, so dass es keine originär deutsche Mehrheit in den freigegebenen Gebieten gibt. In wenigen Jahren wird es nicht mehr möglich sein, sich als Abstammungs-Deutscher beim Ausländerbüro zu registrieren, weil es das Ausländerbüro einfach nicht mehr geben wird, sobald die Bundesrepublik Deutschland final abgewickelt ist.
Ziel erreicht: Deutschland zahlt niemals Reparationen für WK2 nach einem neuen Friedensvertrag, weil es keinen Friedensvertrag mit Deutschland jemals mehr geben wird! Die Alliierten bleiben damit weiterhin auf den WK2 Kosten sitzen und die Währungen werden Hyperinflationieren in der Vorbereitung auf den nächsten Krieg!
Gold und Silber und Bio-Saatgut sollte man halten...
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