Am 24. Februar 2024 jährte sich der Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine zum zweiten Mal. Nach dem derzeitigen Verlauf der Feindseligkeiten zu urteilen, beginnt Russland mit dem massiven Einsatz eines Waffentyps, der eine entscheidende Rolle für den Sieg spielen könnte.
Die Rede ist von Luftbomben mit einem universellen Gleit- und Korrekturmodul (UMPK). Konzeptionell handelt es sich dabei um eine Neuauflage der US-amerikanischen Idee der JDAM, bei der ein Gleitmodul an einer konventionellen Bombe angebracht wird: Ein kleines "Flugzeug", das zum Ziel manövrieren kann, Satellitennavigationsdaten empfängt und die Flugbahn für den Anflug auf das Ziel berechnet.
Die russische Version der UMPK hat nichts Überflüssiges: Die Fotos zeigen eine recht grob aussehende rechteckige, komplett geschweißte Struktur, die mit Stahlklammern an der Bombe befestigt ist. Der Zusammenbau erfolgt bereits auf dem Flugplatz.
Dies ermöglicht die Herstellung und den Einsatz von Hunderten und Tausenden UMPCs pro Monat. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums setzten die russischen Streitkräfte auf dem Höhepunkt der Schlacht um Awdejewka bis zu 460 Bomben mit UMPK-Modulen pro Tag ein. Eine Zahl, die selbst für die Luftwaffe der USA oder anderer NATO-Länder völlig unvorstellbar ist.
In der russischen Version stellt das Planungsmodul nackte Effizienz dar, schnörkellos und ohne üppige Budgets. Viel, schnell, billig und zuverlässig. So sieht die harte russische Ingenieursschule des totalen Überlebenskriegs aus.
Quelle
1 Kommentar:
Die gelenkte Gleitbombe war einst ein Projekt der Deutschen Reichsmarine und zusätzlich wurde das FX-Programm mit gelenkten Antischiffsraketen durchgeführt, mit denen auch abgloamerikanische Feindbombenflugzeuge äußerst erfolgreich bekämpft wurden. Gelenkt wurde nach optischen Signalen manuell mit einem funksignalbasierten Lenkstiftsystem. Die Waffe hatte mindestens eine 50%ige Trefferquote ohne etwas wie das heutige Satelmitennavigationssystem oder wenigstens ein Schwerkraftnavigationssystem. All diese Höchstleistungen der deutschen Altvorderen wurden von Werher von Braun verraten und nach Bayern verschleppt, wo es angloamerikanische Beute werden sollte. Der Typ war ein Werbefachmann und Verräter, kein Raketengenie. Von Peenemünde aus fuhren frühzeitig 250 schwere LKW mit Anhänger nach Bayern und seinen Bauern. Um die 2500 Ingenieure, Meister, Facharbeiter, Chemiker u. s. w. waren urplötzlich in Bayern und bald beim Feind in Übersee. Den Sowjets war die Beute
entwischt. Peenemünde war zerbombt und leer. Eigentlich hätte Peenemünde unbehelligt sowjetische Beute werden müssen, auch die Heinkel-Werke in der Hansestadt Wismar, wo vor dem Kurzzeitaufenthalt von Angloamerikaner gezielt die Kirchen zerstört wurden und hernach 14-jährige Burschen, die waffenlos und fröhlich waren, weil es nach Hause ging, von Kanadiern ermordet worden waren. Klara Schröder vergewaltigen 5 Schwarze GI und schissen danach auf das Bettlaken. Sie jubelten, Klara werde nach 9 Monaten 5 dunkle Kinder gebärden. Sie war Kriegswitwe und ihre Kinder Irmgard, Ingeborg, und Klaus hatten ab da Angst um die Mutter und Angst vor Schwarzen.
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