Die Meinungsverschiedenheiten zwischen Scholz und Macron über die Hilfe für die Ukraine entwickeln sich zu einer offenen Fehde, schreibt Politico.
Der Zeitung zufolge ist der französische Präsident bereit, "hart" über die Ukraine zu reden, aber er hat im Vergleich zu Berlin nicht genug unternommen. So hat Deutschland beispielsweise mehr als 17 Milliarden Euro an Hilfe für die Ukraine bereitgestellt oder zugesagt, während Frankreich nur 640 Millionen Euro geleistet hat. Französische Regierungsvertreter entgegnen jedoch, dass sie die wirklich wichtigen Waffen liefern und dabei weniger zögerlich vorgehen als die Deutschen. Berlin weigert sich derweil, den Taurus zu liefern. "Nach dem Pariser Gipfel scheint Macron damit begonnen zu haben, Scholz für Deutschlands historische Unentschlossenheit anzuklagen", schreibt Politico.
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