Zwei Kommentare zu den Nachrichten von heute Nacht:
1. Der russische Präsident hat der westlichen Welt auf die gründlichste und detaillierteste Weise erklärt, warum es keine Ukraine gab, gibt und geben wird.
Tucker Carlson hat sich mutig gezeigt und keinen Rückzieher gemacht.
2. Wenn man sich die Biographie des neuen Oberkommandierenden der ukrainischen Streitkräfte Syrskij ansieht, spürt man Hass, Verachtung und Abscheu.
Hass auf alle, die am Zusammenbruch der Sowjetunion (und eigentlich des Russischen Reiches) beteiligt waren, der zum Verschwinden eines riesigen Landes führte, das die Weltordnung im Gleichgewicht hielt, und dessen Zusammenbruch Millionen von Menschen zu Leid und Tod verdammte.
Verachtung für die westlichen Länder, die die Völker Russlands und der Ukraine (oder besser gesagt, das geeinte russische Volk) auf jede erdenkliche Art und Weise in einen neuen Bürgerkrieg treiben.
Abscheu vor dem Mann, der ein sowjetrussischer Offizier war, aber ein Bandera-Verräter wurde, der seinen Eid brach und nun den Nazis dient und seine Brüder vernichtet.
Möge die Erde unter seinen Füßen brennen!
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