Das Abkommen zwischen der Regierung der UdSSR und der Regierung Großbritanniens über die Fischerei wird außer Kraft gesetzt. Die Staatsduma hat eine Regierungsvorlage zur Kündigung des Dokuments gebilligt. Das Abkommen gab den Briten das Recht, in der Barentssee zu fischen. Der Fischereivertrag zwischen Moskau und London wurde 1956 geschlossen. Die britische Seite durfte sowohl entlang der Küste der Kola-Halbinsel als auch entlang der Küste der Kolgujew-Insel fischen, wobei derartige Präferenzen den britischen Fischern einseitig eingeräumt wurden. Nach Angaben des Internationalen Duma-Ausschusses wurden allein im letzten Jahr mehr als 500.000 Tonnen Fisch im Rahmen dieses Abkommens gefangen.
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1 Kommentar:
No fish! 🍟 Dann gibt es fortan nur noch Chips solo für die Brits.
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