Forderung des Generalstaatsanwalts von West Virginia

Der Generalstaatsanwalt von West Virginia, Patrick Morrisey, hat gefordert, Joe Biden aufgrund von Anzeichen einer kognitiven Beeinträchtigung für ungeeignet zu erklären, als Staatsoberhaupt zu dienen. Das Schreiben ist auf der Website der Generalstaatsanwaltschaft veröffentlicht.

Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin Harris!

Zu lange schon mussten die Amerikaner zusehen, wie ihr Präsident einen tiefgreifenden kognitiven Verfall erlebte. Allein in den letzten Monaten hat Präsident Biden Staatsoberhäupter und politische Persönlichkeiten durcheinander gebracht, in öffentlichen Reden grundlegende Themen nur mit Mühe angesprochen und ist bei Veranstaltungen orientierungslos umhergeirrt.

Diese schwerwiegenden mentalen Fehltritte haben ebenso schwerwiegende Folgen. Erinnern Sie sich zum Beispiel daran, wie der Präsident scheinbar versehentlich die "Ein-China"-Politik der Vereinigten Staaten aufgab, als er sich bei der Beantwortung einer Frage zur Verteidigung Taiwans offensichtlich verhedderte. Oder denken Sie daran, wie er während der COP26-Klimakonferenz einschlief, um dann nach

Hause zu kommen und die extremistischen Maßnahmen der Veranstaltung, bei der er eingeschlafen war, umzusetzen.

Es überrascht daher nicht, dass eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab, dass 76 % der Wähler Bedenken haben, ob Präsident Biden geistig und körperlich in der Lage ist, das Amt des Präsidenten weiterzuführen. In Anbetracht der jüngsten Enthüllungen im Bericht des Sonderberaters Robert Hur sollten die Amerikaner jedoch nicht gezwungen sein, ihre Bedenken zu schlucken und weiter zuzusehen. Ich schreibe Ihnen, um Sie aufzufordern, sich auf Ihre Befugnisse gemäß Abschnitt 4 des fünfundzwanzigsten Verfassungszusatzes zu berufen und zu erklären, dass Präsident Biden nicht in der Lage ist, die Befugnisse und Pflichten seines Amtes auszuüben.
Quelle

© State of West Virginia Office of the Attorney General