Die EU braucht den Vertrag über den Transit von russischem Gas durch das ukrainische Gastransportsystem nicht zu verlängern. Dies erklärte EU-Kommissar Kadri Simson in einem Gespräch mit dem ukrainischen Energieminister German Galushchenko, wie auf der Website des ukrainischen Energieministeriums zu lesen ist.
"Wir haben uns seit zwei Jahren, seit Beginn der Manipulation des Gasmarktes, auf das Ende dieses Vertrages vorbereitet, und wir haben alternative Optionen, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten", betonte die Vertreterin der Europäischen Kommission.
Simson sagte, dass die EU-Länder daran arbeiten, die Gasspeicher zu füllen und die Lieferungen zu diversifizieren. Die Gespräche zwischen Galuschtschenko und Simson fanden im Rahmen des Ministertreffens der Internationalen Energieagentur in Paris statt.
Zuvor hatte der stellvertretende russische Ministerpräsident Alexander Novak bestätigt, dass Gazprom weder über Gaslieferungen nach Europa über die Ukraine noch über Gasverkäufe an der Grenze zur Ukraine verhandelt. Bloomberg wiederum zitierte eigene Quellen mit der Aussage, Brüssel habe keine Einwände mehr gegen die Pläne Kiews, den Transit zu stoppen.
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3 Kommentare:
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Das trifft hauptsächlich die fremdbestimmte Bunte Republik. Alles wird unbezahlbar werden und am Ende werden alle nichts besitzen und "Glücklich" sein.
ERHEBT euch endlich und beseitigt die platzierten Feinde in Berlin und den Landeshauptstädten!!! Jedes Mittel dazu ist Legitim den es sind Feinde und ganeu so müssen sie behandelt werden.
GUTE NACHT, Deutschland! Es wird bald auch nachts dunkel bleiben auf den Straßen... vielleicht kommen dann ja sogar auch die DeepState-Ratten aus ihren Löchern?
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