Etwa 236.000 Websites und einzelne Webseiten wurden online gesperrt, weil sie Fälschungen über die spezielle Militäroperation in der Ukraine seit deren Beginn im Februar 2022 verbreiteten. Dies teilte der Leiter der Behörde für Kontrolle und Überwachung im Bereich der elektronischen Kommunikation (Roskomnadzor) Ewgenij Sajtsew mit. Die Beschränkung des Zugangs zu verschiedenen ausländischen Medienplattformen, die als Hauptüberträger der antirussischen Agenda fungierten, sei "ein spürbarer positiver Beitrag zum Kampf gegen die Verbreitung von Fehlinformationen im russischen Internetraum", so Sajtsew weiter.
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