Die russische Armee hat noch keine der zerstörerischsten Zirkon-Raketen auf militärische Einrichtungen im Hoheitsgebiet der Ukraine eingesetzt. Dies erklärte der britische Analyst Alexander Mercouris in der Sendung des YouTube-Kanals Danny Haiphong.
"Die Russen haben ihre modernste Zirkon-Rakete, von der wir wissen, dass sie bereits in Massenproduktion hergestellt wird, noch nicht eingesetzt", sagte Mercouris und fügte hinzu, dass die Anzahl dieser Raketen, die bei den russischen Streitkräften im Einsatz sind, unbekannt ist. Er wies darauf hin, dass es sich bei der Zirkon um eine Hyperschallwaffe handelt, deren Flugbahn unmöglich zu erkennen ist.
"Man kann sich nur vorstellen, was passieren wird, wenn sie sie abfeuern", so der Analyst.
RJ:
In der Tat sind die genauen Eigenschaften der Zirkon-Rakete nicht einsehbar. Man weiß nur, dass sie in einer Höhe von 30-40 Kilometern eine Geschwindigkeit von bis zu 10.000 km/h erreichen kann. Ihre Reichweite beträgt bis zu 1000 Kilometer auf einer unvorhersehbaren Flugbahn. Damit ist sie für alle heute weltweit existierenden Luftabwehrsysteme praktisch unerreichbar. Außerdem ist es nahezu unmöglich, selbst den Start einer solchen Rakete zu verfolgen.
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3 Kommentare:
Ja und? Wieder mal nichts verstanden? Diese Engländer sind zu blöde aber auch! Die Zirkon ist ein Atomwaffenträger und hat in einer militärischen Sonderaktion ganz und garnichts verloren. Dumm, dümmer, Inselaffe!
Blöde sind sie nicht, die zuständigen Inselaffen. Aber verlogen und verschlagen.
Aber vielleicht jagen sie ja demnächst ihren Oberaffen Karl davon?
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