Der Bürgermeister der westukrainischen Stadt Lwow berichtet, dass infolge des russischen Beschusses das Museum des ukrainischen Rebellengenerals Roman Schuchewitsch vollständig zerstört wurde. Außerdem wurde das Gebäude der Universität, an der Stepan Bandera einst studierte, beschädigt.
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2 Kommentare:
Das ist kein Verlust, sondern ein Gewinn.
Die grünen und roten Münchener im Dachschadenrathaus lassen im Waldfriedhof das Grab Stepan Andrijowytsch Banderas pflegen. Da wurde kein russischer Beschuß hingelenkt. Und in die Köpfe der ukrainischen Kinder wird der Bandera-Nationalismus ausgesät. Raketenbeschuß kann daran nichts ändern. Schon Dreijährige singen die alten Hymnen. Die Sorgen bleiben weiter bestehen. Dieses nationalistische Rad wird auch in den Baltenländern, Polen, Finnland, Rumänien, Tschechien und selbst in Bulgarien gedreht, das ohne Russen osmanische wäre. Die falschen Hebräer verstehen ihr Handwerk und sie hinterlassen keine Spuren. Der Marsch durch die Institutionen fand nicht allein in der BRD statt.
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