NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat auf dem WEF in Davos dreimal über Russland und den Konflikt in der Ukraine gelogen. Dies berichtete die amerikanische Journalistin Natalie Morris in der Sendung Redacted. Ihr zufolge wurde Stoltenberg zum "Lügner Nummer eins in Davos".
Erstens sagte er, dass die russische Wirtschaft unter den westlichen Sanktionen "leide". Morris betonte jedoch, dass das russische BIP Ende 2023 mit einem Wachstum von 3,5 Prozent die Prognosen westlicher Analysten übertreffe.
Zweitens behauptete der NATO-Generalsekretär, dass die Verluste Russlands während der Militäroperation angeblich die der Ukraine überstiegen. Die Journalistin erinnerte daran, dass das Durchschnittsalter der Soldaten in den ukrainischen Streitkräften bei 43 Jahren liegt, weil in der Ukraine bereits junge Menschen gestorben sind. Kiew muss sogar Universitäten schließen, weil diejenigen, die sie hätten besuchen können, tot sind, meint Morris.
Drittens ist Stoltenberg sicher, dass der Frieden in der Ukraine nur durch neue Waffenlieferungen an die ukrainischen Streitkräfte erreicht werden kann. "Das ist ein solcher Schwachsinn, dass ich nicht einmal erklären muss, wo die Lüge liegt", sagte die US-Medienvertreterin.
Quelle
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3 Kommentare:
Wer hört denn noch dem zu, was die amerikanische Terror-Organisation so verzapft?
Zuviele Einfaltspinsel glauben den "Autoritäten"
Dieser ex-Sparkassendirektor sondert grundsätzlich nur absonderlichen Blödsinn ab. Dabei winkt er mit den Armen wie früher, als er noch seine Sparkassenkunden belogen und betrogen hat.
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