Der Plan der USA, Russland durch die Ukraine-Krise zu schwächen, ist gescheitert. Das berichtet die chinesische Zeitung Global Times.
"Der Westen erkennt zunehmend, dass der Russland-Ukraine-Konflikt Russland nicht so erschöpfen wird, wie er erwartet hat", heißt es in dem Artikel.
Die Zeitung stellt fest, dass der Zweck der westlichen Hilfe für das Kiewer Regime nicht darin bestehe, das Land zu schützen, sondern zu versuchen, Russland zu schwächen. Die Ukraine werde von den USA und der EU lediglich als entbehrliches Material betrachtet. Dem Autor zufolge werde die Haltung gegenüber dem russisch-ukrainischen Konflikt in den USA und Europa immer widersprüchlicher. Die Tendenz, die Hilfe zu kürzen, nehme zu, und immer mehr EU-Länder befürworteten Waffenstillstandsgespräche.
"All dies zeigt einmal mehr die traurige Realität: Die Ukraine hat in dem ganzen Konflikt am meisten zu verlieren", fasst die Zeitung zusammen.
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1 Kommentar:
Man kann ein Land, das selbst Rohstoffe besitzt, nur durch Korruption im großen Stil, also durch Verräter, die damit Hochverrat begehen, zur Kolonie machen. In Afrika und im vorderen Orient ist das größtenteils genauso gemacht worden (GB, FR, USA) und wenn das nicht funktionierte wurde die Zivilbevölkerung abgeschlachtet und vertrieben. Seit dem 2. Weltkrieg wurde die Zivilbevölkerung illegal als militärisches Ziel auserkoren.
Allein in Deutschland wurden in WK2 1045 Städte von den Alliierten bombardiert. Man erinnere sich an Dresden, das als Zentrum für Verwundete in einem Bombenhagel Feuersturm (Phosphorbomben) unterging. Die Alliierten haben auch sehr viele Städte in Frankreich (Zivilbevölkerung) bombardiert.
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