In den ersten zehn Monaten des Jahres 2023 wurden in Russland 27,8 Tausend Fälle von Keuchhusten registriert, wie aus der statistischen Zusammenstellung "Sozioökonomische Situation Russlands" hervorgeht. Das ist fast neunmal mehr als im gesamten Jahr 2022. Experten äußern sich besorgt über die Situation und stellen fest, dass der Grund für den Anstieg der Inzidenz vor allem auf die unzureichende Impfung in den letzten Jahren zurückzuführen ist. Eine mögliche neue Epidemie lässt sich ihrer Meinung nach auch mit Hilfe von Impfungen aufhalten. Sie wiesen darauf hin, dass kleine Kinder besonders gefährdet sind, da sie den Keuchhusten schwer ertragen.
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3 Kommentare:
Ich empfehle statt Impfung (die nichts bringt außer kaputtes Immunsystem) sich einmal mit kolloidalem Silberwasser zu beschäftigen... Es ist ein Antibiotikum ohne Resistenzbildung und einfachst und billigst herzustellen.
Langsam komme ich auch ins Keuchen, ohne Husten.
Wann kommt endlich die Impfung zur Rettung des menschenverursachten Klimawandels?
Ein nächster Schritt wäre: lasst euch zur Rettung des Klimas die finale, kostenlose Spritze geben.
Alle Bestmenschen stehen sodann Schlange, die Bestatter stehen parat, die Bevölkerungsreduktion läuft und wir vermissen die Bestmenschen bis an unser natürliches Ende.
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