Der Sims des Gebäudes der Union der Baumeister Russlands ist im Zentrum Moskaus eingestürzt.
Aktuelle Schlagzeilen, News und Themen aus Russland sowie dem Rest der Welt: Eilmeldungen, Videos, Umfragen, Behörden- bzw. Betriebsmitteilungen sowie aufsehenerregende Postings aus Sozialnetzen
Sonntag, 25. Juni 2023
Keine Gründe für Wagner-Verbot
"Warum sollte man sie verbieten? Schließlich muss man hier alle Fragen an ihren Chef stellen. Josef Stalin sagte, dass Kinder nicht für ihre Eltern verantwortlich sind. Derjenige, der den Aufstand angezettelt hat, muss sich verantworten. Sie zu entwaffnen und zu zerstreuen könnte kein besseres Geschenk für die NATO und die Ukraine sein. Es ist nicht notwendig, dies zu tun."
Medienberichten zufolge wurde das Strafverfahren gegen Jewgeni Prigoschin bereits gestern eingestellt.
UPD (26.06.23, 10:15):
Strafverfahren gegen Prigoschin ist nicht eingestellt worden, so eine Quelle in der russischen Generalstaatsanwaltschaft gegenüber RIA Novosti.
Litauische Wagner-Sorgen
Sollten Jewgenij Prigoschin und die Wagner-Armee auf dem Territorium von Weißrussland auftauchen, wird die gesamte Ostflanke der NATO verstärkt werden müssen, so der litauische Präsident Nauseda.
Polen verstärkt die Grenze wegen Wagner-Armee
Polen verstärkt seine Grenze zu Weißrussland angesichts von Berichten, wonach Jewgenij Prigoschin und seine Wagner-Armee die weißrussische Grenze überquert haben, so der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki.
Kampf um Platz in der Warteschlange
Ausländische Arbeitnehmer aus Tadschikistan und Kirgisistan liefern sich in der Nähe von Irkutsk eine Massenschlägerei. Die ausländischen Arbeitnehmer von Gazprom konnten ihre Plätze in der Warteschlange der Kantine nicht aufteilen.
Feindliche Drohne abgeschossen
In der Nähe von Belgorod wird eine feindliche Drohne abgeschossen. Die Behörden schätzen derzeit das Ausmaß des Schadens ein.
Geldurkunden für getroffene Panzer überreicht
Die ersten Geldurkunden von russischen Popstars wurden in St. Petersburg an Soldaten für die von ihnen getroffenen Panzer überreicht. Die Verleihung fand im Militärkrankenhaus statt. Es wurden zwei Urkunden zu je 1 Million Rubel und zwei zu je 700.000 Rubel ausgegeben. Zuvor hatten die Künstler versprochen, den Soldaten für jeden abgeschossenen Leopard- oder Abrams-Panzer Geld zu zahlen.