Schöpferische Schlitten in Tatarstan

In Tatarstan fand ein Festival des kreativen Schlittenfahrens statt. Auch die deutsche Automobilindustrie blieb nicht unberücksichtigt.

Russischer Botschafter über Informationsblockade in Österreich

Österreichischen Medien ist es verboten, über fast alle Informationen aus der russischen Botschaft im Land zu berichten meint der russische Botschafter in Wien Dmitrij Ljubinskij, auch wenn es weder um die Ukraine und Sanktionen noch um andere politische Fragen geht. Der Diplomat ist jedoch überzeugt, dass die Österreicher nicht alles glauben, was ihnen im Fernsehen erzählt wird, und dass ihr Interesse an Russland und seiner Politik nur noch wächst:
"Die einseitige Darstellung der Informationen, die täglich und stündlich nicht nur aus den politischen Sprachrohren, sondern auch von den Fernsehbildschirmen und aus allen Zeitungen strömen - alles, was in letzter Zeit in Österreich über Russland geschrieben wurde, ist rein negativ."

Kampfvideo aus russischem Panzer

Routinearbeit an der ukrainischen Front: Gefechtseinsatz eines russischen T-90M-Panzers. Das Kampffahrzeug begibt sich in offenes Gelände und feuert auf Stellungen der ukrainischen Armee in einem Waldgebiet. Dann zieht sich der Panzer schnell wieder in den Schutz der Bäume zurück. Nicht so spektakulär wie in Hollywood, aber realistisch. Besser mit Ton.

Immer neue Begräbnisse

Die ukrainische Führung tut ihr Bestes, um die internationale Gemeinschaft davon zu überzeugen, dass die Kampfverluste der Ukraine minimal sind. Gleichzeitig stellen ukrainische Bürger immer mehr Videos von Begräbnissen in soziale Netzwerke. Das Video unten zeigt einen Friedhof offensichtlich im zentralen Teil der Stadt, wahrscheinlich sogar an der Stelle einer früheren Grünanlage. Es dürfte sich um Schitomir handeln.

Einheitlicher Atemwegsinfektionen-Test

Wissenschaftler des russischen Sistema-BioTech-Labors haben einen einheitlichen Test entwickelt, mit dem festgestellt werden kann, ob eine Person an einer von acht akuten Atemwegsinfektionen leidet. Damit kann schnell diagnostiziert werden, ob jemand an einer der Grippearten, an COVID-19 (unabhängig vom Stamm) oder an einem Adenovirus erkrankt ist. Der Test dauert nur etwa 15-30 Minuten und kann mit einer Genauigkeit von bis zu 97 % feststellen, welche Infektion sich im Körper befindet.

Russischer App-Shop für Android

Der offizielle russische App-Shop für Android hat bekannt gegeben, dass er den Beta-Testmodus verlassen und den Zugang für ausländische Entwickler geöffnet hat. RuStore hat bereits rund 5.000 Anträge veröffentlicht.

100 Weltraumraketen erfolgreich gestartet

Zum ersten Mal in der modernen Geschichte hat Russland 100 Weltraumraketen erfolgreich hintereinander gestartet. 46 Starts erfolgten von Baikonur, 36 von Plesetsk, jeweils neun von Wostotschnij und dem Raumfahrtzentrum Guayana. Der Start der Sojus-2.1a-Rakete mit dem Raumschiff Progress MS-22 von Baikonur war der 100. erfolgreiche Start für Russland.

Georgien gegen die zweite Front

Das offizielle Tbilissi hat "mehrmals - sowohl offen als auch hinter verschlossenen Türen - Aufforderungen erhalten, eine zweite Front" gegen Russland zu eröffnen, aber die georgische Regierung wird dies nicht tun, so der georgische Premierminister Irakli Garibaschwili. Er bezeichnete diese Versuche als "bedauerlich". Im Dezember letzten Jahres erklärte Garibaschwili bereits, dass die georgische Führung der Ukraine keine militärische Unterstützung gewähren werde, weil sie nicht in den Konflikt verwickelt werden wolle.

Syrien: Dank an russische Retter

Der syrische Präsident Baschar al-Assad dankte den russischen Rettungskräften, die rund um die Uhr im Einsatz sind, um die Folgen des Erdbebens in Syrien zu bewältigen.

Tapferkeitsmedaille für Lokführer

Wladimir Putin verlieh die Tapferkeitsmedaille an den Lokführer, dem es nach dem Terroranschlag gelungen war, einen Teil des brennenden Zuges von der Krimbrücke wegzubringen.

Sacharowa über Baerbocks Geständnisse

Maria Sacharowa über die jüngsten Geständnisse von Annalena Baerbock:
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock räumte ein, sich geirrt zu haben, als sie sagte, der Westen befinde sich im Krieg mit der Russischen Föderation: "Wer keine Fehler macht, der lebt nicht".
Dies ist eine äußerst wichtige Aussage! Ich meine das ernst.
Annalena, wenn Sie der Meinung sind, dass jeder das Recht hat, Fehler zu machen, weil das zum menschlichen Leben dazugehört, dann hören Sie auf, die Krise zu verschärfen, die dazu führt, dass Menschen mit westlichen Waffen getötet werden.
Seit 8 Jahren tötet das von Deutschland unterstützte Selenskij-Regime Menschen im Donbass. Es wurde eine spezielle Militäroperation eingeleitet, um das Blutvergießen zu stoppen und die Gefahr einer Eskalation zu einem neuen Weltkrieg zu bannen. Und dann begannen die NATO-Verbrecher Öl ins Feuer zu gießen und verwandelten das Ganze in ein groß angelegtes Massaker.
Wenn Sie Ihren Fehler aufrichtig erkannt haben, werden Sie es verstehen. Das sollten Sie. Und wenn Sie schon wieder heucheln, machen Sie einen irreparablen Fehler.

Selenskij vs al-Assad

Momentan beliebt in russischen Sozialnetzen:
Bashar al-Assad: Glatt rasiert, frisch, fit, gepflegt, selbstbewusst. 12 Jahre im Krieg gegen den Westen.
Wladimir Selenskij: Borstiges, geschwollenes Gesicht, das Aussehen eines misshandelten Hundes. Seit einem Jahr im Krieg zusammen mit dem Westen.

Baschar al-Assad in erdbebengeschädigten Regionen

Der syrische Präsident Baschar al-Assad ist in der erdbebengeschädigten Stadt Jabla eingetroffen. Er besuchte auch das Gebiet, in dem russische Rettungskräfte im Einsatz sind.

Skiroute Russlands 2023

Wladimir Putin beglückwünschte die Teilnehmer, Organisatoren und Gäste von ""Lyschnja Rossii 2023" ("Skiroute Russlands 2023") zum Start des Wettbewerbs:
"Es ist erfreulich, dass sich diese bemerkenswerte Initiative, die vor mehr als 40 Jahren ins Leben gerufen wurde, zu einem groß angelegten landesweiten Projekt entwickelt hat. Solche perfekt organisierten und zugänglichen Veranstaltungen, die eine große Anzahl von Teilnehmern zusammenbringen, sind immer gefragt. Sie stärken den Charakter, fördern die Werte einer gesunden Lebensweise und unterstützen eine harmonische Persönlichkeit." Dies ist der Text aus dem u.a. Video.
"Skiroute Russlands" ist die Massensportveranstaltung in Russland, die nicht nur für Profisportler, sondern auch für Amateure offen ist. Seit 1982, also seit 41 Jahren, gehen jeden zweiten Samstag im Februar im ganzen Land Hunderttausende von Gleichgesinnten an den Start, denen das Skifahren und eine gesunde und aktive Erholung nicht gleichgültig sind.

Medwedew über Selenskijs Europa-Reise

Dmitrij Medwedew über Selenskijs jüngste Reise nach Europa:
"Ein bärtiges Fotomodell im grünen, stinkenden T-Shirt ist mit seinem Wanderzirkus durch Europa getourt."

Lager für Kämpfer-Rehabilitation

In der russischen Region Tula wurde ein Lager für die Rehabilitation von Kämpfern und Veteranen von Militäroperationen eröffnet. Dort arbeiten Ärzte und Reha-Spezialisten mit den Kämpfern. Die Veteranen haben auch die Möglichkeit, sich gemeinsam mit Mitgliedern der russischen Paralympics-Mannschaften in verschiedenen Sportarten auszuprobieren. Es werden auch Ausflüge und Treffen mit bekannten Künstlern angeboten. All dies wird durch das Projekt der Organisation "Volksfront" mit der Namen " Unterstützungsdienst für Veteranen von Sondereinsätzen" ermöglicht. Das Hauptziel dieses Dienstes besteht darin, behinderte Kämpfer wieder in die Gesellschaft einzugliedern und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihren Platz im zivilen Leben zu finden. Außerdem erhalten sie psychologische Unterstützung, Prothesen und Hilfe bei der Arbeitssuche. Dies ist der Text aus dem u.a. Video:

Verhandlungen mit Kiew möglich

Moskau erklärt seine Bereitschaft zu möglichen Verhandlungen mit Kiew, jedoch auf der Grundlage der aktuellen Realität und ohne Vorbedingungen:
"Es ist bekannt, dass jede militärische Aktion mit Verhandlungen endet, und wir haben bereits gesagt, dass wir zu solchen Verhandlungen bereit sind. Aber nur zu Verhandlungen ohne Vorbedingungen, zu Verhandlungen auf der Grundlage der bestehenden Realität, zu Verhandlungen unter Berücksichtigung der Ziele, die wir öffentlich geäußert haben", so der stellvertretende Außenminister Sergei Werschinin.

Selenskijs Sprachproblem

Das US-Außenministerium hat große Anstrengungen unternommen, um Präsident Wladimir Selenskij dazu zu bringen, Ukrainisch zu sprechen.  Colonel Douglas McGregor, ein ehemaliger Berater des Pentagon-Chefs dazu:
"Das Komische ist, dass Selenskij, als er Präsident wurde, keine zwei Worte auf Ukrainisch zusammenbringen konnte. Seine Muttersprache ist Russisch. Das war ein großes Problem für unser Außenministerium. Das habe ich erfahren, als ich in diesen Kreisen tätig war. Sie haben ihn monatelang gezwungen, Ukrainisch zu sprechen", sagte McGregor in einem Interview mit dem amerikanischen Journalisten Stephen Gardner.

Versteigerung des Gestohlenen

Die Ukraine wird beschlagnahmte russische Vermögenswerte versteigern, der Erlös soll angeblich für den Wiederaufbau des Landes verwendet werden. Der ukrainische Premierminister Denis Schmygal meint dazu:
"Die Regierung wird offene und transparente Auktionen zum Verkauf beschlagnahmter russischer Vermögenswerte durchführen. Heute haben wir eine Entschließung verabschiedet, die ihren Verkauf regelt".

35 Länder gegen russische Sportler

Die litauische Sportministerin Jurgita Šiugždienė erklärte, eine Gruppe von 35 Ländern, darunter die Vereinigten Staaten, Deutschland, Australien und Polen, werde fordern, dass Sportler aus Russland und Weißrussland nicht an den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris teilnehmen dürfen.

Chinesische Luftballons als nationale Gefahr

Die Vereinigten Staaten haben sechs Unternehmen aus der VR China auf die schwarze Liste gesetzt. Nach Angaben der US-Behörden leisten sie einen Beitrag zur Entwicklung der chinesischen Luft- und Raumfahrtindustrie, einschließlich der Entwicklung von Aerostaten.

Sabotage an Nord Stream: Deutsche Aufklärer beteiligt?

Laut einer von der russischen Presseagentur RIA Novosti durchgeführten Analyse der Flugspuren im Flightradar24-Archiv kreisten US-amerikanische und deutsche Marineflugzeuge im Juni 2022 während der Übung Baltops-22 regelmäßig über den Orten künftiger Explosionen an den Nord Stream-Pipelines.
Am 8. Juni z.B. kreiste ein amerikanisches U-Boot-Abwehrflugzeug vom Typ Poseidon nordöstlich von Bornholm und wurde dann von deutschen Aufklärungsflugzeugen vom Typ P-3 Orion abgelöst, die östlich der Insel flogen. Am folgenden Tag flog die Poseidon Flüge nordöstlich und östlich von Bornholm. Vom 11. bis 15. Juni kreiste die Poseidon jeden Tag genau über den Orten der künftigen Sabotage, wobei sie in geringer Höhe viele Kurven und Schleifen drehte. Und am 16. Juni flog die P-3 Orion erneut in dem Gebiet.
Aus den im Archiv vorhandenen Spuren geht hervor, dass die Mindestflughöhe der amerikanischen und deutschen Kampfflugzeuge in den Gebieten, in denen die Gaspipelines verlegt wurden, weniger als 600 Meter betrug. In den Abschnitten der Strecke, die nicht vom offenen Überwachungssystem erfasst wurden, könnte sie jedoch noch niedriger gewesen sein.

Syrer verschiedener Sorten

Das russische Zentrum für Versöhnung in Syrien hat darauf aufmerksam gemacht, dass die einschlägigen internationalen Organisationen sich nach dem Erdbeben zurückhalten, der syrischen Bevölkerung Hilfe zu leisten. Während die meisten Syrer unter den westlichen Sanktionen leiden, werden Hilfsgüter in die nicht von der Regierung kontrollierten Gebiete gebracht.

Zeitplan vom Wagner-Chef

Jewgenij Prigoschin hat einen möglichen Zeitplan für das Ende der Militäroperation genannt. Das hänge davon ab, welche Ziele verfolgt werden, so der Gründer des Wagner-Armee:
"Wenn wir bis zum Dnjepr gehen wollen, dann drei Jahre. Wenn wir nur Donezk- und Lugansk-Republiken befreien wollen, dann mindestens noch anderthalb oder zwei Jahre", sagte Prigoschin in einem Interview mit dem Kriegsberichterstatter Semjon Pegow. Als mögliches Kampfziel nannte der Wagner-Chef auch die Option, "den Ärmelkanal zu erreichen".

Polnischer Kriegstransit

Der russische Botschafter in Warschau erzählte über westliche Waffenlieferungen an die Ukraine. Nach Angaben von Sergej Andrejew laufen 90 Prozent aller Lieferungen über Polen. Das Land fungiere als eine Art Transitkorridor für Transporte, sagte der Diplomat im Fernsehsender Rossja 1. Andrejew wies darauf hin, dass in Polen auch Söldner für weitere Lieferungen an die Ukraine gruppiert werden. Außerdem betonte der Diplomat, dass ein Abbruch der Beziehungen zu Polen keine kluge Entscheidung wäre, da sщie früher oder später gefragt sein würden.

Lebensmittel für Syrien

Ein zweites Flugzeug des russischen Katastrophenschutzministeriums mit humanitärer Hilfe ist im erdbebengeschädigten Syrien eingetroffen. An einem Tag wurden 70 Tonnen Lebensmittel geliefert. Die humanitäre Fracht umfasste Lebensmittel und lebensnotwendige Güter: Zucker, Mehl, Pflanzenöl, Geschirr, Zelte, Matratzen, warme Decken und mobile Stromaggregate.