Aus Angst vor einer Eskalation des Ukraine-Konflikts halten norwegische Soldaten Übungsbegräbnisse ab. Dies berichtet der Fernseh- und Radiosender NRK.
Nach dessen Angaben hat das örtliche Militär seit Beginn der russischen Sonderoperation begonnen, häufiger Übungen durchzuführen und sich auf "moralische Kosten" vorzubereiten. "Sie üben den Tod von Menschen und das Begraben von Kameraden", heißt es in dem Beitrag.
Nach Ansicht des Autors bereiten sich die Soldaten der norwegischen Armee durch die Durchführung von Beerdigungsübungen psychologisch auf einen möglichen Konflikt vor.
Quelle: https://rg.ru/2023/12/09/nrk-v-norvegii-na-fone-ukrainskogo-konflikta-provodiat-pohorony-soldat.html
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4 Kommentare:
Russland ist nicht der Feind, sondern die Aggressoren in den USA.
Diese Übungen wirken sich motivierend auf die Soldaten aus, ist doch klar.
Psychologische Kriegsführung?
Gehirnwäsche vom amerikanischen Feind!
Kann der simulierte Tod von Kollegen wirklich stimulieren? Ich glaube nicht! Das dient nur der Abstumpfung vor dem zu erwartenden Grauen, wenn die Nato nicht bald mal aufhört dem vielen schlechten Geld noch immer mehr hinterher zu werfen...
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