Inhaber von Gazprombank-Karten des chinesischen Zahlungssystems UnionPay berichten, dass sie damit in Österreich keine Transaktionen mehr durchführen können. Die Nationalbank der Republik Österreich, die für die Koordinierung der Sanktionsmaßnahmen im Finanzsektor des Landes zuständig ist, wollte sich zu dem entsprechenden Antrag nicht äußern. Die Gazprombank steht dabei nicht auf der Liste der russischen Finanzstrukturen, gegen die die EU-Sanktionen verhängt wurden. Bis vor kurzem konnten die Karten der Gazprombank, die mit dem chinesischen Zahlungssystem UnionPay funktionieren, zum Bezahlen von Waren und Dienstleistungen in Österreich und zum Abheben von Bargeld an Geldautomaten verwendet werden.
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