Weltweite Autokonzerne wie die deutschen Unternehmen Mercedes und BMW könnten in zehn Jahren der Geschichte angehören. Diese Meinung vertritt der Berater des russischen Präsidenten Maxim Oreschkin:
"Wir sprechen jetzt viel darüber, dass die chinesische Autoindustrie den russischen Markt erobert. Aber das geschieht nicht nur in Russland. China ist inzwischen die Nummer eins unter den Autoexporteuren der Welt. Es würde mich nicht überraschen, wenn Unternehmen wie Mercedes und BMW in zehn Jahren der Geschichte angehören werden. Als Marken werden sie wahrscheinlich bleiben, aber sie werden das Schicksal von Volvo wiederholen, das nach China verkauft wurde", sagt er.
Mit anderen Worten, so Oreschkin, werden sie tatsächlich aufhören, europäische Autos zu sein: "Denn die europäischen Hersteller haben heute weder den Absatzmarkt noch den technologischen Vorsprung, den sie noch vor fünf bis zehn Jahren hatten", so der Präsidentenberater.
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2 Kommentare:
in Täuschland machen die Grünninnenden jetzt schon mal das Licht aus.
Als BY D Aktienbesitzer könnte ich mich freuen, tu ich dennoch nicht.
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