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Sonntag, 17. Dezember 2023

Putin über Beziehungen zum Westen

Die Aussagen von Wladimir Putin im Interview in der TV-Sendung "Moskau. Kreml. Putin.":

  • Putin gab zu, dass ihm trotz seiner Arbeit in Geheimdienst- und Regierungspositionen eine gewisse Naivität innewohne.
  • Der Präsident fügte hinzu, dass er in den Nullerjahren naive Vorstellungen über den Westen hatte.
  • Wladimir Putin sagte, dass er die Tendenz des Westens, Russland zu konfrontieren, als Trägheit des Denkens abtat.
  • Der Westen glaubt, dass ein so großes Russland nicht gebraucht wird, will es spalten und unterwerfen.
  • Putin bezeichnete die Behauptung, dass Russland die NATO angreifen könnte, als "völligen Unsinn" und Bidens Äußerungen dazu als eine Worthülse.
  • Russland ist an der Entwicklung von Beziehungen zu NATO-Ländern interessiert.
  • Russland hat weder territoriale Ansprüche noch ein sonstiges Interesse daran, mit den NATO-Ländern in den Krieg zu ziehen.
  • Russland habe die besten Beziehungen zu Finnland und müsse nun Militäreinheiten im Leningrader Militärbezirk konzentrieren.
  • Die USA werden eine gemeinsame Basis mit uns finden müssen, denn sie werden mit uns rechnen müssen.

5 Kommentare:

Hans-Jürgen Susenburger hat gesagt…

Herr Putin ist für mich ein großartiger Staatsmann. Dank seiner Weitsicht ist es noch nicht zum dritten Weltkrieg gekommen. Das sollten die westlichen Eliten und Kriegstreiber endlich kapieren. Denn dann wäre auch ihr irdisches Leben verloren. Vom himmlischen Leben abgesehen. Das ist für solche Teufel schon jetzt verloren.

Anonym hat gesagt…

Daß dem Präsidenten "eine gewisse Naivität innewohne", muß kein nachteiliges Merkmal sein, wenn die vorangegangene Fremdbestimmung aus Sowjetzeit, vertreten als Bolschewismus durch die Subjekte: sogenannter Wladimir Iljitsch Uljanow, sogenannter Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili, sogenannter Georgi Maximilianowitsch Malenkow, Nikita Sergejewitsch Chruschtschow, sogenannter Juri Wladimirowitsch Andropow, Michail Sergejewitsch Gorbatschow) aufgelöst werden muß. Ob sich aus den zahlreichen Stamm-Bolschewismen unter der Aufsicht Jerusalems, Washingtons mit New York, Londons und der Neuzucht in Wien, Berlin und Kiew, das begehrte globale Land retten kann, steht in den Sternen. Der ehrenwerte Peter Roman Scholl-Latour prognostizierte, daß als Resultat, Rußland islamisch werden würde. Wenn Wladimir Putin "der Westen", "WHO", "UNO", "EU" und "NATO" sagt, so meint er scheu die Machtstruktur der "Falschen Hebräer". Wenn Wladimir Putin "Nazi" oder "HAMAS" sagt, so meint er scheu die notwendig geschaffenen Organisationseinheiten zur Machtstruktur der "Falschen Hebräer", damit immer gestänkert werden kann und das Blut fließt. Die "Falschen Hebräer" sind zwar untereinander zerstritten, aber sie sind allemal so gut, um die Araber sich gegenseitig im Verrat leben zu lassen und die Europäer, denen sie aus ihrem Buch der Geschichtslügen vorlesen lassen. Und Rußland betreffend stellt sich eines Tages die Frage, ob die "Falschen Hebräer" wieder einen Schauspieler der Sorte Massenmörder und Niedergang im Kreml auf die Lauer legen konnten. Die Gesindelkaste der Berliner und Bonner Landschaften sollte jedem Russen eine Warnung sein und dem Präsidenten Wladimir Putin ohnehin.

Anonym hat gesagt…

Sehr aufschlussreiche Kommentare von Ihnen - danke vielmals!

Anonym hat gesagt…

Gott schütze Wladimir Putin! Er bschützt RU. Und dadurch auch die einfachen Menschen und Soldaten, die ansonsten von den "Falschen Hebräer" gegeneinander gehetzt würden.

Anonym hat gesagt…

Die "GESINDELKASTE" 🤮, sehr zutreffender Begriff für die YOUNG GLOBOL LIEDERS aus den satanischen USSA, Spahn, Özdemir, Merz, und diese grünen Pappnasen 🤮