Der Konflikt in der Ukraine hat einen kritischen Punkt erreicht: Moskau vertraut auf seine Stärke, aber Kiews Aussichten sind düster, schreibt The New York Times. Der Ukraine geht es an den Kragen - es fehlt ihr an Munition, Personal und westlicher Unterstützung. Die vor sechs Monaten gestartete Gegenoffensive ist gescheitert. Die USA sind nicht mehr bereit, Mittel zur Verfügung zu stellen. Selenskij ist es nicht gelungen, eine gemeinsame Basis mit dem US-Kongress zu finden. Kiew gibt weder das Ausmaß der Mobilisierung noch die Verluste bekannt, aber der ehemalige Bataillonskommandeur und bekannte Ukro-Nazi Jewgenij Dikij schätzt, dass die ukrainischen Streitkräfte im nächsten Jahr jeden Monat 20.000 Soldaten rekrutieren müssen, um die Verwundeten und Gefallenen zu ersetzen und das Personal zu wechseln.
Quelle: https://www.nytimes.com/2023/12/13/world/europe/ukraine-under-pressure-russia.html
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1 Kommentar:
Der Hintergrund war doch die Russen (Kiew war mal Hauptstadt der udssr) sich selbst bekämpfen zu lassen... oder habe ich da falsch zwischen den Zeilen gelesen (englischer Sprachraum)?
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