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Montag, 11. Dezember 2023

Kopfzerbrechen in chinesischer Version

China hat jetzt ein weiteres großes Kopfzerbrechen: Es kann die Deflation nicht aufhalten, so CNN. Chinas Deflationssituation wird durch einen Dreifachschlag aus inländischen Lebensmittelpreisen, einer Korrektur der internationalen Ölpreise und einer schwachen Binnennachfrage verschärft. Die Lebensmittelpreise waren der größte Belastungsfaktor für den Verbraucherpreisindex, der im November um 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr fiel. Vor allem die Preise für Schweinefleisch fielen um 31,8 Prozent. Die Benzinpreise fielen, nachdem die internationalen Ölpreise im November den niedrigsten Stand seit Monaten erreicht hatten.
Quelle: https://edition.cnn.com/2023/12/11/economy/china-cpi-deflation-worsens-intl-hnk/index.html

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Also schwächelt der Export oder wurde da nur zuviel Schweinefleisch aus Russland gekauft?

Anonym hat gesagt…

Was soll das Gejaule? Bei Inflation: Gejaule. Jetzt bei Deflation: Gejaule.
Vor Weihnachten/Neujahr hat der Schweinebauer keine Lust mehr zum Füttern und Misten. Also ab zum Schlachten und in die Kühlkammer. Normal.