Berlin schließt die deutschen Generalkonsulate in Russland und fordert dasselbe von Moskau als Teil seiner Politik des Abbruchs der Beziehungen zwischen den Ländern, schrieb die Sprecherin des Außenministeriums Maria Sacharowa in einer Erklärung, die am 1. Dezember 2023 auf der Website des Außenministeriums veröffentlicht wurde. Sie erklärte, die BRD-Behörden hätten die deutschen Konsulate in Jekaterinburg, Kaliningrad und Nowosibirsk geschlossen und von Russland verlangt, die Generalkonsulate in Hamburg, Leipzig, München und Frankfurt am Main ab dem 1. Januar 2024 zu schließen:
"Diese Maßnahmen werden von den deutschen Behörden im Einklang mit der Politik der BRD-Regierung ergriffen, die darauf abzielt, den gesamten Komplex der russisch-deutschen Beziehungen zu zerstören, einschließlich der Minimierung der bilateralen Interaktion in der diplomatischen Dimension", teilte Sacharowa in ihrer Erklärung mit.
Sie wies darauf hin, dass das Vorgehen Berlins die Dienstleistungen für Hunderttausende russischer Staatsbürger in Deutschland erschwert, da sie ab dem nächsten Jahr nur noch in der russischen Botschaft in der deutschen Hauptstadt und im Generalkonsulat in Bonn konsularische Dienstleistungen in Anspruch nehmen können. Das russische Außenministerium ergreife Maßnahmen, um die Folgen der Entscheidungen der BRD-Behörden abzumildern, fügte Sacharowa hinzu.
Quelle: https://regnum.ru/news/3849942
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3 Kommentare:
🤮
Diese täusche USSgesteuerte 🤦♂️ BunzelsreGIERung ist eine wahrhaftige Schande für Deutschland. Hoffentlich wird das jämmerliche Politikantenpack bald entsorgt.
Das ist nicht von traditionell deutschen Menschen gemacht, sondern von den Gil Doron Reichstadt Ofarims in den Berliner und Bonner Landschaften. Die Vielfliegerei hat mit Befehlsempfang in Jerusalem und Geldkoffer- mit Befehlsweitergabe in Kiew zu tun. Der Raub russischen und deutschen Vermögens (russische ADR / Hinterlegungsscheine) macht den Geldfürsten großen Spaß, nicht nur weißen Phosphor und Bomben auf Zivilisten werfen. Und der kriminelle Überseeimport Jennifer Lee Morgan erinnert doch unweigerlich an den Geldsack John Pierpont Morgan, der schon über 110 Jahre tot ist. So sieht feministische Außenpolitik eben aus. Die vertrockneten Eierstöcke fühlen sich in Berlin pudelwohl. Das sind die Leute, vor denen Petra Kelly so viel Angst hatte.
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