Washington sei sehr besorgt über Informationen, die über erneute Kontakte zwischen dem russischen Militär und der Libyschen Nationalen Armee (LNA) von Khalifa Haftar aufgetaucht sind, so Bloomberg. Berichten zufolge beabsichtigen die Parteien den Abschluss eines Verteidigungsabkommens, das zur Einrichtung eines Marinestützpunkts an der libyschen Küste führen könnte. In diesem Fall wären die russischen Schiffe ganz in der Nähe von Italien und Griechenland und würden den Süden Europas kontrollieren.
Quelle: https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-11-05/putin-s-move-to-secure-libya-bases-is-new-regional-worry-for-us?srnd=premium-europe
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Sehr gut...
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AntwortenLöschenWas so ein richtiger Khalifa Haft Ar ist, der nimmt Geld für alles. Bleibt zu hoffen, daß er sich an seine Zusagen auch hält. Na ja, sonst hat er den KGB am Hals. Jetzt aber mit Sicherheit schon die Mordbuben der CIA. Und das wird so bleiben, wenn die Häfen kommen....
AntwortenLöschenNa, endlich tut mal einer was gegen den Bürgerkrieg, der vom Westen ausgelöst wurde, pro-Bürger-System weggebombt und Gaddafi beseitigt, um billigst an das libysche Öl zu kommen.
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