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Dienstag, 14. November 2023

Kneissl über surreale Äusserungen von Ursula von der Leyen

Die ehemalige österreichische Außenministerin Karin Kneissl hat die Äußerungen von EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen über die Notwendigkeit, die Ukraine so schnell wie möglich in die EU aufzunehmen, als surreal bezeichnet. Ihrer Meinung nach setzt von der Leyen diese Politik nicht allein, sondern "mit ihrem Gefolge" um, was die Situation noch "surrealer" mache.
Zuvor hatte die deutsche Außenministerin Annalena Berbock ihrem ukrainischen Amtskollegen Kuleba versprochen, dass die Frage mit der EU zu Gunsten Kiews gelöst werden würde.
Sollte die Ukraine tatsächlich in die EU aufgenommen werden, würde dies die Union erheblich schwächen, glaubt Kneissl.
Quelle: https://cutt.ly/vwYOwiqr

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die nicht legitimierte (von den USA eingesetzte, nicht vom EU-Parlament, erst recht nicht von den EU-Bürgern gewählte) von der Lüge entpuppt sich immer mehr als die Demokratorin der EU-Demokratur. Die Flinten-Uschi gehört wegen ihrer Aussagen zum Gaza-Gemetzel vor ein internationales Tribunal!
Schlimmer noch als die Soldaten, die gegen geltendes Völkerrecht verstoßen, sind die eigentlichen Brandstifter, wie von der Lüge, die "Völkerrechtlerin" Baerbock u.a.

Anonym hat gesagt…

In Polen wird nun wahrgenommen, was die EU auch bedeuten kann. Eigentlich wurden die Polen wiederholt so richtig verarscht. Sie haben sich toll gefunden und besonders klug, als sie mit Geld aus Brüssel überschüttet wurden und taten, was von ihnen verlangt wurde. So begannen die Warschauer Landschaften die Großmachtgefühle und Reflexe gegen die Nachbarn aufzuwecken. Sie glauben an die Liebe Londons, Stockholms, Paris' und Washingtons, sowie an dummes deutsches Geld, das der belgische Kurierreiter vorbeibringt. Und sie träumen von einem Großpolen als NATO-Lakai.
Obwohl Polen zwischen 1918 und 1938 gegen die Sowjetunion, gegen das Deutsche Reich, Litauen und die Tschechoslowakei zu Kriege zog, um sich Land zu nehmen und die Unterdrückung gegen Ukrainern, Weißrussen, Juden und Deutsche zu vollziehen - besonders Mord, Raub, Plünderung, Vergewaltigung und Vertreibung der deutschen Minderheit - gab es am 19. Februar 1921 den Beistand Frankreichs und am 25. März 1939 den Londons. Schon Napoleon 1 hatte die Polen verarscht. Als Polen 1939 auf den Scherbenhaufen seiner Außenpolitik der Blöden in Warschau blicken mußte, erinnerten sich die Franzosen daran, daß sie wiederholt eine angloamerikanischen Besetzung erwarten konnten, samt Souveränitätsverlust. Da war Polen den Franzosen nicht wichtig. Und die Polen jammern heutig immer noch: "Die Franzosen kamen zu spät zum Krieg." Wieder verarscht, gaben die sowjet-franko-angloamerikanischen Säufer den Polen die Gelegenheit zum Landraub bis an den Fluß Oder und Neiße. Deutsches Land, das den Polen geben wurde, um ein Stachel im Fleische Europas zu sein. Nun ist sowjet-franko verdorrt, aber die Angloamerikaner haben den Spaß mit Polen neu entdeckt.

Anonym hat gesagt…

EU bedeutet "Echte Unfähigkeit".