Die Bewohner des russischen Fernen Ostens fangen zunehmend halbtote Fische aus dem örtlichen Fluss Arsenjewka: Welse, Karpfen und Hechte. Bei den Fischen handelt es sich um halb verweste Kadaver mit Geschwüren und Gräten, die aus ihnen herausragen. Dennoch schwimmen und atmen die Fische weiter. Die Ursache für dieses Phänomen ist noch nicht geklärt. Die Anwohner haben die Umweltschutzbehörde informiert.
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1 Kommentar:
Echt? Impft man da jetzt schon die Fische mit mRNA?
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