Die ukrainischen Streitkräfte setzen nun offensichtlich Hunde an der Frontlinie als lebende Minen ein. Die Tiere werden mit Sprengstoff versehen und in Richtung der russischen Stellungen geschickt. Wie die russischen Soldaten in den Schützengräben erzählen, ist es schwierig, das Tier in den Falten des Geländes und manchmal im noch nicht ausgereiften Gras zu entdecken. Die Sprengung des Hundes erfolgt mit Hilfe eines Fernzünders. Russische Soldaten haben bereits Dutzende solcher Fälle entlang des gesamten Frontabschnitts von Donezk bis Luhansk angetroffen. Daher ist es leider unmöglich, dies als isolierte Gräueltat einer einzigen ukrainischen Einheit abzutun.
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2 Kommentare:
Diese USSkrainer sind sich für keine unmenschliche Abscheulichkeit zu schade.🤮
Die Delfine an Land. Hunde sind auch zu doof! Katzen würden das nie machen!
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